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14.08.2025
15:09 Uhr

Grüne im freien Fall: Massenentlassungen offenbaren das wahre Gesicht der Öko-Partei

Die selbsternannten Weltretter von den Grünen erleben gerade ihr ganz persönliches Waterloo. Nach dem verdienten Rauswurf aus der Regierung und dem katastrophalen Wahlergebnis folgt nun der nächste Akt im grünen Trauerspiel: In der Berliner Parteizentrale rollen die Köpfe. Rund 30 Mitarbeiter müssen gehen – ein Fünftel der Belegschaft. Was für eine Ironie: Ausgerechnet die Partei, die sonst immer von sozialer Gerechtigkeit und Arbeitnehmerrechten schwadroniert, wirft ihre eigenen Leute über Bord wie Ballast.

Der Lack ist ab: Grüne Doppelmoral in Reinkultur

Bei einer außerordentlichen Mitarbeiterversammlung Ende Juli platzte den Betroffenen der Kragen. Die Vorwürfe an die Parteiführung haben es in sich: „intransparent, unehrlich und in Teilen schlicht verlogen" sei das Vorgehen, so die vernichtende Kritik aus den eigenen Reihen. Deutlicher kann man kaum ausdrücken, was viele Bürger schon lange über diese Partei denken.

Bundesschatzmeisterin Manuela Rottmann brachte die Misere mit den eleganten Worten „Das ist ein Fuck-up-Scheißtag" auf den Punkt. Welch intellektuelle Brillanz! Man fragt sich unwillkürlich, ob diese sprachliche Entgleisung symptomatisch für den Zustand der gesamten Partei ist.

Die Quittung für ideologische Verblendung

Das schwache Wahlergebnis von nur noch 11,6 Prozent – ein Absturz von über drei Prozentpunkten – ist die verdiente Quittung für Jahre der Bevormundung und Verbotspolitik. Die Deutschen haben genug von Heizungsgesetzen, Tempolimits und Gender-Gaga. Sie wollen keine Partei, die ihnen vorschreibt, was sie essen, wie sie heizen und womit sie fahren sollen.

Die finanziellen Konsequenzen sind erheblich: Drei Millionen Euro weniger aus der staatlichen Parteienfinanzierung. Das tut weh, besonders einer Partei, die sich sonst gerne großzügig aus dem Steuertopf bedient. Jetzt müssen die eigenen Mitarbeiter die Zeche zahlen – befristete Verträge werden nicht verlängert, Menschen verlieren ihre Existenzgrundlage.

Opposition als Dauerzustand?

Hundert Tage nach dem Machtwechsel taumeln die Grünen orientierungslos durch die politische Landschaft. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz macht vor, wie pragmatische Politik aussehen kann – auch wenn das neue 500-Milliarden-Sondervermögen durchaus kritisch zu sehen ist. Immerhin: Die ideologischen Experimente der Grünen sind vorerst gestoppt.

Der interne Streit um Jette Nietzard war nur der Anfang. Jetzt zeigt sich, dass die Partei nicht nur nach außen, sondern auch nach innen zerrissen ist. Wenn schon die eigenen Mitarbeiter von „massivem Unmut" sprechen und die Führung als verlogen bezeichnen, wie sollen dann die Wähler wieder Vertrauen fassen?

Ein Blick in die Zukunft

Die Grünen stehen am Scheideweg. Entweder sie besinnen sich auf realistische Politik jenseits ideologischer Traumtänzerei, oder sie versinken weiter in der Bedeutungslosigkeit. Die Zeichen stehen eher auf Letzteres. Während in Europa mittlerweile über 25 Prozent der Parlamentssitze von konservativen und rechtskonservativen Kräften besetzt sind, klammern sich die Grünen an ihre überholten Konzepte.

Die Bürger haben längst andere Sorgen: Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, die wirtschaftliche Unsicherheit. Themen, bei denen die Grünen entweder wegschauen oder Teil des Problems sind. Der Stellenabbau in der Parteizentrale ist nur ein Symptom einer viel tieferen Krise. Es ist die Krise einer Partei, die den Kontakt zur Realität verloren hat und nun die Rechnung dafür präsentiert bekommt.

„Das Vorgehen des Vorstands ist intransparent, unehrlich und in Teilen schlicht verlogen" – wenn die eigenen Mitarbeiter so über ihre Führung urteilen, sagt das mehr als tausend Wahlanalysen.

Die Grünen ernten, was sie gesät haben. Nach Jahren der moralischen Überheblichkeit und des erhobenen Zeigefingers erleben sie nun ihren Abstieg. Für die betroffenen Mitarbeiter ist das bitter, für die deutsche Politik könnte es heilsam sein. Je schneller diese Partei in der Versenkung verschwindet, desto besser für unser Land.

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