
Grüne Jugend-Chefin auf Jobsuche: Hauptsache Geld verdienen, aber bloß nicht arbeiten
Die scheidende Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jette Nietzard, offenbart in einem TikTok-Video ihre bemerkenswerten Vorstellungen vom Arbeitsleben. Nach ihrem angekündigten Rückzug vom Sprecheramt sucht sie ab Herbst einen neuen Job – allerdings mit sehr speziellen Anforderungen. "Ich will nicht wieder 40 Stunden im Büro sitzen", verkündet sie ihren Followern und bittet um Vorschläge für bezahlte Tätigkeiten, bei denen sie "Geld verdienen" könne. Ein Paradebeispiel für die Arbeitseinstellung einer Generation, die von grüner Politik geprägt wurde.
Realitätsferne Ansprüche einer verwöhnten Funktionärin
Was Nietzard da von sich gibt, würde jeden normalen Arbeitnehmer sprachlos machen. Die Dame hatte nach eigener Aussage einen "mega Job" mit "Reisen und politischem Machen und Presse und dies das" – und nun soll es bitte genauso weitergehen, nur ohne die lästige Büroarbeit. Man könnte meinen, sie habe die letzten Jahre in einer Parallelwelt verbracht, in der Geld auf Bäumen wächst und Arbeit optional ist.
Besonders pikant: Die Politikerin, die im Frühjahr 2022 ihren Bachelor mit einer Arbeit zur "Wechselwirkung von Ökonomisierung und Professionalisierung in der frühkindlichen Bildung aus einer kapitalismuskritischen Perspektive" abschloss, scheint selbst keinerlei Probleme mit dem Kapitalismus zu haben – solange er ihr ein bequemes Leben ohne echte Arbeit finanziert. Diese Doppelmoral ist symptomatisch für eine politische Klasse, die Wasser predigt und Wein trinkt.
Skandale und Entgleisungen als Markenzeichen
Nietzards politische Karriere war geprägt von einer beeindruckenden Serie von Fehltritten. Da wäre das berüchtigte "ACAB"-Sweatshirt im Bundestag – eine Beleidigung für jeden rechtschaffenen Polizeibeamten, der täglich seinen Kopf für unsere Sicherheit hinhält. Oder ihre unsäglichen Äußerungen zum Nahost-Konflikt, bei denen sie die Opferzahlen derart verzerrte, dass selbst die eigene Partei zurückrudern musste.
Den Vogel schoss sie jedoch mit ihrer Überlegung ab, wie Widerstand gegen eine demokratisch gewählte Partei wie die AfD aussehen könnte – "vielleicht mit Waffen?" fragte sie in einem RBB-Podcast. Solche Gewaltfantasien zeigen, wie weit sich Teile der grünen Jugend von demokratischen Grundprinzipien entfernt haben. Wer so denkt und spricht, sollte sich nicht wundern, wenn er von "Realo-Spitzenpersonal angeschrien" oder "in Fraktionssitzungen ausgebuht" wird, wie Nietzard selbst berichtete.
Die Generation "Anspruch ohne Leistung"
Nietzards Jobsuche steht exemplarisch für eine Generation, die in der grün-roten Bildungsblase großgeworden ist. Arbeiten? Nur wenn es Spaß macht. Verantwortung? Gerne, aber bitte ohne Konsequenzen. Leistung? Ein kapitalistisches Konstrukt. Diese Einstellung ist das Ergebnis jahrzehntelanger linksgrüner Indoktrination, die jungen Menschen einredet, sie hätten ein Recht auf alles, ohne etwas dafür tun zu müssen.
Während Millionen Deutsche jeden Tag hart arbeiten, um ihre Familien zu ernähren und dieses Land am Laufen zu halten, sucht eine ehemalige Spitzenfunktionärin öffentlich nach einem Job, bei dem sie möglichst wenig tun muss. Es ist diese Arroganz der politischen Klasse, die den Graben zwischen Regierenden und Regierten immer tiefer werden lässt.
NGOs als Auffangbecken für gescheiterte Aktivisten
Die Wetten stehen gut, dass Nietzard bei irgendeiner der unzähligen NGOs unterkommt, die wie Pilze aus dem Boden schießen und sich aus Steuergeldern finanzieren. Diese Organisationen sind längst zu einem Versorgungsnetzwerk für gescheiterte Politiker und Aktivisten geworden. Hauptsache, man kann weiter "politisch machen" und dabei gut verdienen – auf Kosten der Steuerzahler, versteht sich.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Fleiß, Leistungsbereitschaft und Eigenverantwortung besinnen. Eine Gesellschaft, in der junge Menschen glauben, sie könnten ohne echte Arbeit durchs Leben kommen, ist zum Scheitern verurteilt. Deutschland braucht keine weiteren Nietzards, sondern Menschen, die anpacken und etwas leisten wollen. Die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, die Finanzierung dubioser NGOs kritisch zu überprüfen und stattdessen diejenigen zu fördern, die wirklich arbeiten wollen.
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