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15.09.2025
05:28 Uhr

Grüne Realitätsverweigerung: Nouripour verteidigt gescheiterte Autopolitik

Wenn sich ein Grünen-Politiker wie Omid Nouripour in einem fünfseitigen Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder wendet, um die desaströse Autopolitik seiner Partei zu verteidigen, dann weiß man: Die Nervosität in den grünen Reihen wächst. Der Bundestagsvizepräsident wehrt sich gegen den Vorwurf der Autofeindlichkeit – ein Vorwurf, der angesichts der grünen Politik der letzten Jahre so zutreffend ist wie selten zuvor.

Die grüne Doppelmoral in Reinkultur

Es grenzt schon an Chuzpe, wenn Nouripour behauptet, das Vorurteil der Autofeindlichkeit sei "alt, langweilig und vorhersehbar". Wer hat denn in den vergangenen Jahren systematisch die deutsche Automobilindustrie mit immer neuen Regulierungen, Verboten und ideologischen Vorgaben drangsaliert? Wer predigt seit Jahren das Ende des Individualverkehrs und träumt von einer autofreien Gesellschaft? Die Grünen haben sich diese Reputation redlich verdient.

Besonders pikant wird es, wenn Nouripour plötzlich die "überragende Bedeutung" der Autoindustrie für die deutsche Wirtschaft betont. Dieselbe Partei, die jahrelang den Verbrennermotor verteufelt und das Aus für 2035 durchgepeitscht hat, entdeckt nun ihre Liebe zur Automobilbranche? Diese Kehrtwende kommt reichlich spät – nachdem Zehntausende Arbeitsplätze bereits gefährdet sind und die deutsche Schlüsselindustrie im internationalen Wettbewerb zurückfällt.

Ideologie vor Wirtschaftsvernunft

Die Realität spricht eine deutliche Sprache: Während China und die USA pragmatisch auf einen Technologiemix setzen, haben die Grünen Deutschland in eine ideologische Sackgasse manövriert. Das starre Festhalten am Verbrennerverbot 2035 ignoriert technologische Entwicklungen wie synthetische Kraftstoffe und Wasserstoffantriebe. Selbst VW-Chef Oliver Blume bezeichnet das Erreichen dieses Ziels als "unwahrscheinlich" – ein diplomatischer Ausdruck für "völlig unrealistisch".

"Ich bin für so viel Flexibilität wie machbar und so viel Klarheit wie nötig"

So formuliert es Nouripour in seinem Brief. Doch wo war diese Flexibilität, als die Grünen ihre Verbotspolitik durchsetzten? Wo war die Klarheit, als Unternehmen Milliarden in eine ungewisse Zukunft investieren mussten? Die grüne Politik hat genau das Gegenteil bewirkt: maximale Verunsicherung bei minimaler Flexibilität.

Die Quittung folgt auf dem Fuße

Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz und Motor unserer Wirtschaft, kämpft heute ums Überleben. Werksschließungen, Stellenabbau und Produktionsverlagerungen ins Ausland sind die direkten Folgen einer Politik, die Ideologie über Arbeitsplätze stellt. Während die Grünen von einer schönen neuen Elektrowelt träumen, wandern Kompetenzen und Wertschöpfung ab.

Nouripours Versuch, Söder an frühere Aussagen zu erinnern, ist dabei nichts als ein durchsichtiges Ablenkungsmanöver. Ja, auch andere Politiker haben ihre Positionen angepasst – aber im Gegensatz zu den Grünen haben sie erkannt, dass dogmatische Verbotspolitik der falsche Weg ist. Die Grünen hingegen klammern sich an ihre Öko-Ideologie, während die Realität sie längst überholt hat.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine grüne Schönfärberei, sondern eine grundlegende Kehrtwende in der Automobilpolitik. Technologieoffenheit statt Verbote, Förderung statt Gängelung, Realismus statt Ideologie – das muss die Devise sein. Die Grünen haben bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage sind. Ihre Politik gefährdet nicht nur eine Schlüsselindustrie, sondern den Wohlstand unseres Landes.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz die grünen Irrwege korrigiert. Die deutsche Automobilindustrie verdient Unterstützung, keine ideologischen Fesseln. Und die Bürger verdienen eine Politik, die ihre Mobilität sichert, statt sie zu beschränken. Nouripours Brief zeigt einmal mehr: Die Grünen haben nichts verstanden und nichts gelernt. Sie bleiben die Partei der Verbote, der Bevormundung und der wirtschaftlichen Selbstzerstörung.

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