
Grüne und Linke wollen der AfD den Geldhahn zudrehen - Ein gefährlicher Angriff auf die Demokratie
Die politische Landschaft in Deutschland wird zunehmend von ideologischen Grabenkämpfen bestimmt. Nach der umstrittenen Einstufung der AfD als "gesichert extremistische Partei" durch das Bundesamt für Verfassungsschutz fordern nun ausgerechnet die Grünen und die Linkspartei, der AfD die staatliche Parteienfinanzierung zu entziehen. Ein durchsichtiges politisches Manöver, das die Grundfesten unserer Demokratie erschüttern könnte.
Der fadenscheinige Versuch einer politischen Ausgrenzung
Die Linken-Innenpolitikerin Clara Bünger argumentiert mit dramatischen Worten, die Demokratie dürfe nicht ihre eigene Abschaffung finanzieren. Eine bemerkenswerte Aussage ausgerechnet von einer Partei, die selbst jahrelang vom Verfassungsschutz beobachtet wurde. Der Grünen-Politiker Marcel Emmerich sekundiert und spricht von "Sanktionierung" - ein Begriff, der eher an autoritäre Regime erinnert als an eine pluralistische Demokratie.
Die vernünftige Stimme der Opposition
Erfrischend nüchtern äußert sich hingegen der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Alexander Throm. Er betont, dass der AfD, solange sie an Wahlen teilnimmt, auch die entsprechenden Rechte auf staatliche Zuschüsse zustehen müssen. Eine Position, die von demokratischem Weitblick zeugt und sich wohltuend vom ideologischen Eifer der links-grünen Allianz abhebt.
Ein gefährlicher Präzedenzfall droht
Was hier im Namen der "wehrhaften Demokratie" gefordert wird, könnte sich als gefährlicher Bumerang erweisen. Wenn etablierte Parteien beginnen, unliebsame politische Konkurrenz über finanzielle Daumenschrauben aus dem demokratischen Wettbewerb zu drängen, ist dies der Beginn einer gefährlichen Entwicklung. Wer garantiert, dass dieses Instrument nicht morgen gegen andere Parteien eingesetzt wird?
Die wahren Motive hinterfragen
Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier weniger der Schutz der Demokratie im Vordergrund steht, als vielmehr der Versuch, einen immer stärker werdenden politischen Gegner mit administrativen Mitteln zu schwächen. Die AfD verzeichnet in Umfragen Rekordwerte - ein Umstand, der das Establishment offensichtlich in Panik versetzt.
Fazit: Demokratie braucht Pluralismus
Eine wahrhaft demokratische Gesellschaft muss auch abweichende Meinungen und Opposition aushalten können. Der Versuch, unliebsame Parteien über finanzielle Hebel mundtot zu machen, ist der falsche Weg. Stattdessen sollte der politische Diskurs in der Sache geführt werden - mit Argumenten statt mit Verboten.
Die zunehmende Tendenz etablierter Parteien, politische Konkurrenz mit fragwürdigen Mitteln zu bekämpfen, sollte jeden Demokraten mit Sorge erfüllen. Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass Maßnahmen, die vorgeblich dem Schutz der Demokratie dienen sollten, am Ende zu ihrer Aushöhlung beigetragen haben.

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