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04.08.2025
06:38 Uhr

Grünen-Chef Banaszak: Deutschlandliebe ist ihm fremd – nur Duisburg liegt ihm am Herzen

Es war wieder einmal ein Moment, der tief blicken lässt in die Seele der grünen Parteiführung. Im ARD-Sommerinterview offenbarte der neue Grünen-Parteichef Felix Banaszak eine bemerkenswerte Distanz zu seinem Heimatland, die selbst für grüne Verhältnisse erstaunlich ist. Auf die simple Frage des Moderators Matthias Deiß, ob er sagen könne „Ich liebe Deutschland", folgte eine vielsagende Pause – und dann eine Antwort, die viele Deutsche vor den Kopf stoßen dürfte.

Ein „gutes Verhältnis" statt Liebe

„Ich liebe Duisburg, ich liebe mein konkretes Umfeld und ich habe ein gutes Verhältnis zu diesem Land, zu unserem Land", erklärte Banaszak nach längerem Zögern. Mit dem Begriff „Liebe" für „so etwas Abstraktes" könne er nichts anfangen. Eine Aussage, die in ihrer Kälte und Distanziertheit kaum zu überbieten ist. Man stelle sich vor, ein Firmenchef würde öffentlich erklären, er habe lediglich ein „gutes Verhältnis" zu seinem Unternehmen – wie lange würde er wohl noch im Amt bleiben?

Besonders pikant: Banaszak betonte explizit, dass er diese Haltung mit seinem Vorgänger Robert Habeck teile. Der Mann also, der als Wirtschaftsminister maßgeblich für den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands verantwortlich zeichnet, hatte bereits ähnliche Bekenntnisse abgelegt. Es scheint sich um ein Muster bei den Grünen zu handeln – wer das Land führen will, muss es offenbar nicht lieben.

Die Ironie des Schicksals in Duisburg

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet in Duisburg, der Stadt, die Banaszak nach eigenen Angaben so sehr liebt, holten die Grünen bei der letzten Wahl gerade einmal sieben Prozent der Stimmen. Die Liebe scheint also durchaus einseitig zu sein. Die Stahlarbeiter und Industriearbeiter der Ruhrgebietsmetropole wissen offenbar sehr genau, was sie von einer Partei zu halten haben, die ihre Arbeitsplätze mit ideologischer Klimapolitik gefährdet.

Es ist schon bemerkenswert: Da sitzt ein Mann, der vom deutschen Steuerzahler fürstlich alimentiert wird, der in einem der wohlhabendsten und sichersten Länder der Welt leben darf, und kann nicht einmal ein Bekenntnis der Zuneigung zu diesem Land über die Lippen bringen. Stattdessen spricht er von einem „guten Verhältnis" – als handle es sich um einen entfernten Geschäftspartner und nicht um die Heimat, für deren Wohl er einen Amtseid ablegen müsste.

Ein Muster grüner Politik

Diese emotionale Kälte gegenüber Deutschland ist kein Zufall, sondern System. Sie erklärt, warum grüne Politik so oft gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung gerichtet ist. Wer sein Land nicht liebt, dem fällt es leicht, dessen Industrie zu zerstören, dessen Kultur zu relativieren und dessen Bürger mit immer neuen Verboten und Vorschriften zu gängeln. Die Deindustrialisierung, die explodierten Energiekosten, die unkontrollierte Migration – all das sind keine Betriebsunfälle, sondern logische Konsequenzen einer Politik, die von Menschen gemacht wird, denen Deutschland bestenfalls gleichgültig ist.

Historisch betrachtet ist diese Haltung ein Novum in der deutschen Politik. Selbst in den dunkelsten Stunden der deutschen Geschichte gab es Politiker, die – bei allen Fehlern und Verbrechen – zumindest vorgaben, aus Liebe zu ihrem Land zu handeln. Die Grünen hingegen machen aus ihrer Distanz zu Deutschland keinen Hehl mehr. „Deutschland verrecke" – einst eine Parole linksextremer Randgruppen – scheint zur unausgesprochenen Leitlinie grüner Politik geworden zu sein.

Die Vorverlegung des Interviews – ein Schelm, wer Böses dabei denkt

Interessant auch die Umstände des Interviews: Es wurde am 3. August nicht wie üblich nachmittags, sondern bereits am Vormittag aufgezeichnet. Zufällig hatte die pronukleare Organisation „Nuklearia" für den Nachmittag eine genehmigte Demonstration angekündigt. Die ARD bestreitet natürlich jeden Zusammenhang – man variiere die Aufzeichnungszeiten „wie in den vergangenen Jahren auch". Ein Schelm, wer dabei an die massiven Störungen während des Interviews mit Alice Weidel denkt, als linke Aktivisten mit Lautsprecherwagen und „Scheiß AfD"-Gesängen die Aufzeichnung zu sabotieren versuchten.

Es ist schon bemerkenswert: Während man bei der AfD-Chefin offenbar kein Problem mit Störaktionen hatte, wurde das Interview mit dem Grünen-Chef vorsorglich so terminiert, dass kritische Stimmen keine Chance hatten. Die öffentlich-rechtlichen Medien zeigen einmal mehr, wessen Geistes Kind sie sind.

Zeit für eine Wende

Die Aussagen Banaszaks sollten jedem Deutschen die Augen öffnen. Hier offenbart sich eine politische Elite, die mit dem eigenen Land nichts anzufangen weiß, die von Deutschland lebt, aber nicht für Deutschland. Es ist höchste Zeit, dass Politiker ans Ruder kommen, die dieses Land nicht nur als abstraktes Gebilde betrachten, sondern als Heimat, die es zu schützen und zu bewahren gilt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat versprochen, vieles anders zu machen. Doch die ersten Monate zeigen: Der versprochene Wandel lässt auf sich warten. Statt die desaströse Politik der Ampel rückgängig zu machen, wird munter weiter Geld ausgegeben – 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, obwohl Merz keine neuen Schulden machen wollte. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Kniefall vor der grünen Ideologie.

Deutschland braucht Politiker, die ihr Land lieben – nicht nur Duisburg oder ihr „konkretes Umfeld". Politiker, die verstehen, dass Heimatliebe keine rechtsextreme Verirrung ist, sondern die Grundvoraussetzung dafür, einem Land und seinen Menschen dienen zu wollen. Solange Menschen wie Banaszak in Führungspositionen sitzen, wird der Niedergang weitergehen. Es liegt an uns Bürgern, bei der nächsten Wahl dafür zu sorgen, dass wieder Menschen regieren, denen Deutschland mehr ist als nur ein „gutes Verhältnis".

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