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27.10.2025
14:53 Uhr

Grüner Genderwahn erreicht Feuerwehr: Männer werden zu "Wehrführerinnen" degradiert

In der hessischen Stadt Friedrichsdorf hat der grüne Bürgermeister Lars Keitel einen neuen Höhepunkt des Genderwahnsinns erreicht. Die komplette Feuerwehrsatzung wurde auf rein weibliche Bezeichnungen umgestellt - obwohl die überwältigende Mehrheit der Feuerwehrleute männlich ist. Aus Daniel und Dennis werden nun per Satzung "Wehrführerinnen". Ein Schlag ins Gesicht für alle Männer, die ehrenamtlich ihr Leben riskieren.

CDU liefert Steilvorlage für grüne Ideologie

Die Vorgeschichte dieses Trauerspiels begann mit einem gut gemeinten, aber naiv formulierten Antrag der CDU-Fraktion im Stadtparlament. Man wollte die umständliche Doppelnennung von männlichen und weiblichen Formen beenden und stattdessen einen neutralen Satz einfügen: "Die in dieser Satzung genannten Personenbezeichnungen umfassen alle geschlechtlichen Formen". Mit 20 zu 12 Stimmen wurde der Antrag angenommen - ein fataler Fehler, wie sich zeigen sollte.

Denn was machte der grüne Bürgermeister aus diesem Beschluss? Er nutzte die Gelegenheit für einen ideologischen Rundumschlag. Statt wie seit Jahrhunderten bewährt das generische Maskulinum zu verwenden, strich er kurzerhand alle männlichen Bezeichnungen und ersetzte sie durch weibliche Formen. Ein Affront gegen die deutsche Sprache und gegen alle männlichen Feuerwehrleute.

Wenn Ideologie wichtiger wird als Respekt

Die neue Satzung liest sich wie eine Satire auf den Genderwahn: "Die Angehörigen der Einsatzabteilung haben das Recht zur Wahl der Stadtbrandinspektorin, ihrer Stellvertreterinnen, der Wehrführerin, der stellvertretenden Wehrführerin sowie der Mitglieder des Feuerwehrausschusses". Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Politiker eigentlich keine anderen Probleme? Während die Kriminalität explodiert, die Wirtschaft schwächelt und die Bürger unter der Inflation ächzen, beschäftigen sich grüne Bürgermeister mit sprachlichen Verrenkungen.

Besonders pikant: An der Ausarbeitung der Satzung waren vier männliche Wehrführer beteiligt. Dass diese sich das bieten lassen und sogar noch "schmunzelnd" reagieren, wie der Stadtbrandinspektor Pino Raguso gegenüber dem Hessischen Rundfunk erklärte, zeigt, wie weit die Gehirnwäsche bereits fortgeschritten ist. "Aber warum nicht auch mal diese Variante wählen", meinte Raguso und fügte an, man müsse sich beim Lesen halt daran gewöhnen.

Die schleichende Entmännlichung der Gesellschaft

Was in Friedrichsdorf passiert, ist symptomatisch für eine gefährliche Entwicklung in unserem Land. Schritt für Schritt werden traditionelle Strukturen und Bezeichnungen demontiert. Die Feuerwehr, seit jeher eine männlich dominierte Institution, in der Mut, Kraft und Opferbereitschaft zählen, wird zum Spielball grüner Ideologen. Es geht längst nicht mehr um Gleichberechtigung - es geht um die systematische Verdrängung des Männlichen aus dem öffentlichen Raum.

Die CDU-Fraktionsvorsitzende Katja Gehrmann kritisierte zwar, dass die Umsetzung nicht der Intention ihres Antrags entspreche. Doch diese halbherzige Kritik kommt zu spät. Wer solche schwammig formulierten Anträge stellt, darf sich nicht wundern, wenn grüne Ideologen die Gelegenheit beim Schopf packen.

Zeit für Widerstand

Es wäre an der Zeit, dass die Feuerwehrmänner - pardon, die männlichen "Wehrführerinnen" - endlich Rückgrat zeigen. Vier Wochen geschlossener Dienst nach Vorschrift oder kollektive Krankmeldungen würden diesem grünen Spuk schnell ein Ende bereiten. Doch stattdessen lässt man sich entmannen und erklärt auch noch, man könne "gut damit leben".

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch der grüne Ungeist wirkt auf kommunaler Ebene weiter. Es wird Zeit, dass die Bürger bei den nächsten Kommunalwahlen ein deutliches Zeichen setzen. Schluss mit dem Genderwahn, zurück zu Vernunft und Tradition!

Die Feuerwehr sollte sich auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren: Leben retten und Brände löschen. Statt sprachlicher Verrenkungen brauchen wir gut ausgebildete und motivierte Feuerwehrleute - egal ob Mann oder Frau. Aber bitte mit der gebotenen sprachlichen Normalität.

Solange sich die Mehrheit der Bürger solche ideologischen Experimente gefallen lässt, wird der Niedergang weitergehen. Es ist höchste Zeit aufzuwachen und diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Denn am Ende leiden wir alle unter einer Politik, die sich lieber mit Gendersternchen als mit echten Problemen beschäftigt.

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