
Grüner Hass erreicht neuen Tiefpunkt: Wenn Politiker zum Selbstmord aufrufen
Die Maske ist gefallen. Was sich hinter der vermeintlich humanistischen Fassade der Grünen verbirgt, zeigt sich in seiner ganzen Abscheulichkeit am Beispiel des ehemaligen sächsischen Grünen-Vorsitzenden Jürgen Kasek. Mit seinem jüngsten Ausbruch auf der Plattform X hat er eine Grenze überschritten, die selbst für die an verbale Entgleisungen gewöhnte deutsche Politik beispiellos ist.
Die Worte eines Hasspolitikers
"An all die Kirk Fans da draussen: follow your leaders" – mit diesen Worten forderte Kasek die Anhänger des ermordeten US-Konservativen Charlie Kirk auf, ihrem Idol in den Tod zu folgen. Eine Aufforderung zum Selbstmord, verpackt in zynische Rhetorik. Als wäre das nicht genug, teilte er zuvor ein Banner mit der Aufschrift "Kein Trauern um Faschisten! Rest in piss Charlie Kirk!" und kommentierte süffisant, auch in Leipzig werde "in angemessener Art und Weise" an Kirk gedacht.
Charlie Kirk, Gründer der konservativen Organisation "Turning Point USA" und prominenter Trump-Unterstützer, war bei einer Veranstaltung in Utah erschossen worden. Ein politischer Mord, den Kasek nun zum Anlass nimmt, weitere Gewalt zu propagieren.
Die Fratze des grünen Extremismus
Was hier zum Vorschein kommt, ist keine Verirrung eines Einzelnen. Es ist das wahre Gesicht einer Partei, die sich als moralische Instanz aufspielt, während sie gleichzeitig den politischen Diskurs vergiftet. Kaseks Reaktion auf die berechtigte Kritik? Pure Arroganz. Wer ihm mit einem Einreiseverbot in die USA drohe, erhalte nur Hohn: "Die wissen, dass ich nicht die Absicht habe, in ein autoritär regiertes Faschistenland zu reisen."
"Es gibt keine Rechtfertigung für Gewalt. Das ändert auch nichts daran, dass der Ermordete eben ein radikaler Rassist und white supremacist war, der letztlich an dem gestorben ist, was er selber predigte: Hass."
Diese nachträgliche "Distanzierung" auf seinem Blog entlarvt sich selbst als Heuchelei. Wer einem Mordopfer unterstellt, es sei an seinem eigenen "Hass" gestorben, rechtfertigt die Tat durch die Hintertür. Es ist die perfide Logik des Extremismus: Das Opfer ist selbst schuld.
Die Doppelmoral der selbsternannten Demokraten
Wo bleiben die Aufschreie der sonst so empörungsbereiten Zivilgesellschaft? Wo sind die Kampagnen gegen "Hass und Hetze", wenn ein Grünen-Politiker zum Selbstmord aufruft? Die Antwort ist so einfach wie entlarvend: Gewalt von links wird toleriert, relativiert, verharmlost. Die gleichen Kräfte, die bei jedem konservativen Wort nach dem Verfassungsschutz rufen, schweigen, wenn ihre eigenen Reihen zu Mord und Totschlag aufrufen.
Diese Doppelmoral ist kein Zufall, sondern System. Sie zeigt, dass es den Grünen nie um Demokratie oder Menschenrechte ging, sondern um pure Macht. Wer nicht in ihr ideologisches Weltbild passt, wird entmenschlicht, zum "Faschisten" erklärt und damit vogelfrei.
Ein Symptom des deutschen Niedergangs
Kaseks Entgleisung ist mehr als ein individueller Ausrutscher. Sie ist Symptom einer politischen Kultur, die jedes Maß verloren hat. Während die Kriminalität auf deutschen Straßen explodiert, während Messerangriffe zur Normalität werden, während die Wirtschaft vor die Wand gefahren wird, beschäftigen sich grüne Politiker damit, Mordopfer zu verhöhnen und deren Anhänger in den Tod zu treiben.
Es ist diese Mischung aus moralischer Verkommenheit und politischem Versagen, die Deutschland an den Abgrund führt. Die Grünen, einst angetreten als Friedenspartei, sind zu Hasspredigern mutiert, die jeden vernichten wollen, der ihre Ideologie nicht teilt.
Zeit für Konsequenzen
Was Kasek hier von sich gegeben hat, erfüllt möglicherweise den Tatbestand der Anstiftung zum Suizid. Doch wer glaubt, dass die deutsche Justiz hier einschreitet, kennt die Realität nicht. Linksextreme Gewalt wird in diesem Land systematisch verharmlost, während Konservative für jeden kritischen Tweet verfolgt werden.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieses Landes aufwachen. Wer solche Politiker gewähren lässt, macht sich mitschuldig am Niedergang unserer Demokratie. Die Grünen haben ihre Maske fallen lassen. Was darunter zum Vorschein kommt, sollte jeden anständigen Menschen mit Abscheu erfüllen.
Deutschland braucht keine Hassprediger in politischen Ämtern. Es braucht Politiker, die für dieses Land arbeiten, statt es zu zerstören. Die wieder Recht und Ordnung herstellen, statt Gewalt zu propagieren. Die traditionelle Werte hochhalten, statt sie in den Schmutz zu ziehen. Nur so kann der Abstieg noch aufgehalten werden.
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