Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
23.06.2025
12:37 Uhr

Grüner Schwindel vor dem Kollaps: Solarbranche steuert auf Bankrottwelle zu

Die Fassade der grünen Energiewende bröckelt schneller als ein Kartenhaus im Sturm. Was progressive Milliardäre, ihre mit dunklem Geld finanzierten NGOs und linke Politiker jahrelang als Rettung des Planeten verkauften, entpuppt sich zunehmend als das, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Ein gigantischer Raubzug auf die Staatskasse unter dem Deckmantel der Klimarettung.

Das Ende der Subventionsparty

Der republikanische Senator Mike Crapo aus Idaho hat einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die Axt an die Wurzel des grünen Subventionsdschungels legt. Die unter der Biden-Harris-Regierung 2022 eingeführten Steuervergünstigungen für Solar- und Windenergie sollen bereits ab 2026 auf 60 Prozent ihres ursprünglichen Wertes gekürzt und bis 2028 vollständig abgeschafft werden. Ursprünglich sollten diese Subventionen erst 2032 auslaufen – ein deutliches Signal, dass die Zeiten des sorglosen Geldausgebens für ideologische Prestigeprojekte vorbei sein könnten.

Crapo bringt es auf den Punkt: Der Entwurf erziele "erhebliche Einsparungen durch die Kürzung der Green-New-Deal-Ausgaben" und ziele auf "Verschwendung, Betrug und Missbrauch" in den Ausgabenprogrammen ab. Endlich spricht jemand aus, was viele Bürger längst denken: Die Klimahysterie diente vor allem dazu, Milliarden in die Taschen einer privilegierten grünen Elite zu spülen.

Panik in der Solarbranche

Die Reaktion der Branche spricht Bände. Carter Atlamazoglou von FTI Consulting, ein Spezialist für erneuerbare Energien, bezeichnet die Situation als "sehr negativ". Firmen stünden unter massivem Liquiditätsdruck, und man sehe "echte Not in der Industrie". Die Zahlen sind erschreckend: Seit 2022 häufen sich die Insolvenzen im Bereich der erneuerbaren Energien, mit einer dramatischen Beschleunigung im Jahr 2024.

"Es wird einen Nachfragerückgang von 50 bis 60 Prozent geben. Das wird bei vielen dieser Solarunternehmen verheerenden Schaden anrichten"

warnt Ara Agopian, CEO von Solar Insure. Viele Unternehmen würden ihre Pforten schließen müssen, da sie ohne Steuergutschriften nicht überleben könnten. Die Börse hat bereits reagiert: Sunrun verlor 36 Prozent, SolarEdge 30 Prozent, Enphase 21 Prozent und First Solar 19 Prozent an Wert.

Solyndra 2.0 – nur schlimmer

Wer sich noch an den spektakulären Zusammenbruch von Solyndra unter der Obama-Regierung 2011 erinnert, bekommt eine Ahnung davon, was der Solarbranche bevorsteht – nur in einem viel größeren Maßstab. Damals versenkten die Steuerzahler über eine halbe Milliarde Dollar in ein Unternehmen, das trotz aller Förderung pleiteging. Heute stehen Tausende von Unternehmen vor dem Aus.

Dan Conant, CEO von Solar Holler, bringt die Dramatik auf den Punkt: "Wir schauen auf eine sechsmonatige Klippe, und Tausende von Unternehmen müssen ihre Geschäftsmodelle innerhalb weniger Monate komplett umkrempeln. Das ist schlichtweg unmöglich."

Die wahren Kosten der Energiewende

Was uns als alternativlose Zukunftstechnologie verkauft wurde, erweist sich als Luftschloss, das nur durch massive staatliche Subventionen am Leben gehalten wird. Sobald der Geldhahn zugedreht wird, kollabiert die gesamte Branche wie ein Kartenhaus. Das wirft die Frage auf: Wie nachhaltig kann eine Technologie sein, die ohne permanente Finanzspritzen aus Steuergeldern nicht überlebensfähig ist?

Die kommende Bankrottwelle in der Solarbranche wird nicht nur Arbeitsplätze vernichten und Investoren ruinieren. Sie wird auch das Narrativ der grünen Energiewende als Heilsbringer endgültig entzaubern. Während ideologisch verblendete Politiker weiterhin von der Rettung des Weltklimas fantasieren, zahlen die Bürger die Zeche für ein gescheitertes Experiment.

Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Politiker wie Crapo diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die Milliarden, die in ineffiziente Technologien gepumpt wurden, hätten besser in echte Innovation, Infrastruktur oder die Entlastung der Bürger investiert werden können. Stattdessen haben wir eine aufgeblähte Scheinbranche geschaffen, die beim ersten Gegenwind zusammenbricht.

Die Lehre aus diesem Debakel sollte klar sein: Marktwirtschaft funktioniert nur ohne künstliche Beatmung durch den Staat. Wer dauerhaft auf Subventionen angewiesen ist, hat kein tragfähiges Geschäftsmodell. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation sollten Anleger verstärkt auf bewährte Werte setzen – physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen und benötigen keine staatlichen Almosen, um ihren Wert zu behalten.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen