
Habecks goldener Fallschirm: Wie der gescheiterte Wirtschaftsminister den Steuerzahler weiter zur Kasse bittet
Der selbsternannte Wirtschaftsexperte Robert Habeck hat sich still und leise aus dem Bundestag verabschiedet – doch die Rechnung für sein politisches Versagen zahlen weiterhin die deutschen Steuerzahler. Während Millionen Bürger unter der Inflation ächzen und sich fragen, wie sie ihre Energierechnungen bezahlen sollen, hat sich der Kinderbuchautor einen komfortablen finanziellen Polster gesichert, der seinesgleichen sucht.
Ein Viertelmillion Euro für dreieinhalb Jahre Chaos
Für seine katastrophale Amtszeit als Wirtschaftsminister, in der er die deutsche Wirtschaft an die Wand gefahren und mit seiner ideologiegetriebenen Energiepolitik Millionen von Arbeitsplätzen gefährdet hat, kassiert Habeck nun satte 243.000 Euro Übergangsgeld. In den ersten drei Monaten nach seinem Ausscheiden fließen monatlich 18.000 Euro auf sein Konto – mehr als viele Familien in einem ganzen Jahr zur Verfügung haben.
Doch damit nicht genug: Ab seinem 67. Lebensjahr winkt dem gescheiterten Minister eine monatliche Pension von 5.000 Euro. Eine fürstliche Belohnung für jemanden, der mit seiner Politik maßgeblich zur Deindustrialisierung Deutschlands beigetragen hat.
Die Versorgungskaskade eines Berufspolitikers
Als wäre das nicht schon genug, kommt noch ein weiteres Schmankerl hinzu: Für seine kurze Zeit als Bundestagsabgeordneter erhält Habeck zusätzlich 11.833 Euro Übergangsgeld. Rechnet man seine neun Jahre im schleswig-holsteinischen Landtag hinzu, summiert sich sein monatlicher Pensionsanspruch auf insgesamt rund 6.900 Euro.
"Ich werde an verschiedenen ausländischen Forschungs- und Bildungseinrichtungen forschen, lehren und lernen."
So beschreibt Habeck seine Zukunftspläne. Man fragt sich unwillkürlich, was genau er dort lehren möchte – etwa wie man eine florierende Wirtschaft binnen kürzester Zeit ruiniert? Oder wie man mit grüner Ideologie ganze Industriezweige in die Knie zwingt?
Der Preis des politischen Versagens
Während Habeck davon spricht, "Abstand vom Politikbetrieb gewinnen" zu wollen, gewinnen die deutschen Steuerzahler keinen Abstand von den finanziellen Verpflichtungen, die sie für diesen gescheiterten Politiker schultern müssen. Es ist ein Hohn, dass ausgerechnet jene, die unter seiner verfehlten Politik am meisten gelitten haben – Handwerker, Mittelständler, normale Arbeitnehmer – nun auch noch für seinen luxuriösen Ruhestand aufkommen müssen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, diese absurden Versorgungsansprüche zu reformieren. Doch stattdessen plant man lieber ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen mit Schulden belasten wird. So viel zu Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Ein System, das sich selbst bedient
Habecks Fall ist symptomatisch für ein politisches System, das sich längst von den Bürgern entfremdet hat. Politiker, die in der freien Wirtschaft vermutlich keinen Fuß auf den Boden bekämen, sichern sich auf Kosten der Allgemeinheit ab. Sie predigen Verzicht und Sparsamkeit, während sie selbst aus dem Vollen schöpfen.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Die steigenden Umfragewerte alternativer politischer Kräfte zeigen, dass immer mehr Menschen genug haben von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Habecks goldener Fallschirm ist nur ein weiterer Beweis dafür, dass Deutschland dringend einen echten Politikwechsel braucht – einen Wechsel hin zu Politikern, die dem Land dienen, statt sich selbst zu bedienen.

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