
Hamas knickt vor Trump ein: Terroristen wollen plötzlich alle Geiseln freilassen
Die Terrororganisation Hamas zeigt sich nach monatelangem Blutvergießen plötzlich kompromissbereit. Nachdem US-Präsident Donald Trump mit deutlichen Worten und einem knallharten Ultimatum Druck aufgebaut hatte, lenkt die islamistische Palästinenserorganisation ein. Sie sei bereit, alle israelischen Geiseln freizulassen – sowohl die lebenden als auch die toten. Ein bemerkenswerter Sinneswandel, der zeigt, was entschlossenes Handeln bewirken könne.
Trumps Klartext zeigt Wirkung
Der neue alte US-Präsident hatte der Hamas unmissverständlich klargemacht, dass ihre Zeit abgelaufen sei. In seinem typisch direkten Stil drohte er den Terroristen: "Wir wissen, wo und wer Sie sind, und Sie werden gejagt und getötet." Diese klare Ansage unterscheide sich wohltuend von der oft zögerlichen Diplomatie der vergangenen Jahre. Trump setzte ein Ultimatum bis Sonntagabend – und siehe da, die Hamas reagierte prompt.
Die Terrororganisation, die seit dem barbarischen Massaker vom 7. Oktober 2023 noch immer 48 Geiseln in ihrer Gewalt hält, zeige sich nun plötzlich verhandlungsbereit. Man sei "zu einem dauerhaften Frieden bereit", ließ Trump nach der Hamas-Antwort verlauten. Ein erstaunlicher Wandel für eine Organisation, die bisher jegliche Kompromisse kategorisch ablehnte.
Der Preis für die Freiheit
Natürlich komme die Bereitschaft der Hamas nicht ohne Bedingungen. Die Terroristen fordern die Freilassung von etwa 250 zu lebenslanger Haft verurteilten palästinensischen Gefangenen sowie weiteren 1.700 nach dem 7. Oktober Inhaftierten. Ein hoher Preis, könnte man meinen. Doch angesichts der Tatsache, dass unschuldige israelische Zivilisten seit über einem Jahr in den Händen von Terroristen leiden, erscheine jeder Deal, der ihre Freiheit bringe, vertretbar.
Bemerkenswert sei auch, dass die Hamas sich bereit erkläre, einer Übergangsregierung aus palästinensischen Technokraten zuzustimmen. Die Terrororganisation, die den Gazastreifen jahrelang mit eiserner Faust regierte und in Grund und Boden wirtschaftete, müsse ihre Macht abgeben. Ein Eingeständnis der eigenen Niederlage?
Netanjahus harte Linie zahlt sich aus
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte von Anfang an klargemacht: Entweder die Hamas akzeptiere den Plan vollständig, oder der Krieg gehe weiter. Diese kompromisslose Haltung, gepaart mit Trumps Rückendeckung, habe offenbar Früchte getragen. Die Terroristen seien eingekesselt, ihre Optionen schwinden.
Der Trump-Plan sehe vor, dass sich Israel schrittweise aus dem Gazastreifen zurückziehe, das Gebiet aber weder annektiere noch dauerhaft besetze. Hamas-Mitglieder, die ihre Waffen niederlegen und "friedliche Koexistenz" zusagen, könnten Amnestie erhalten oder ausreisen. Ein großzügiges Angebot für Terroristen, die das schlimmste Massaker an Juden seit dem Holocaust verübt haben.
Wiederaufbau ohne Terrorherrschaft
Für den Wiederaufbau des verwüsteten Gazastreifens sei ein international finanzierter "Trump-Plan zur wirtschaftlichen Entwicklung" vorgesehen. Investitionen und eine Sonderwirtschaftszone sollen Arbeitsplätze schaffen. Nach zwei Jahren Krieg, in dem nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mehr als 66.000 Palästinenser getötet worden seien, brauche die Region dringend eine Perspektive.
Doch diese Perspektive dürfe nicht unter der Herrschaft von Terroristen entstehen. Die Hamas müsse verschwinden, damit die Menschen im Gazastreifen eine Chance auf ein normales Leben bekommen. Trumps Plan biete genau das: einen Neuanfang ohne die islamistischen Gewalttäter, die ihre eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbrauchten.
Die internationale Gemeinschaft begrüße Trumps Initiative. Selbst die Palästinensische Autonomiebehörde, die sonst nicht gerade für ihre Israel-Freundlichkeit bekannt sei, lobe den Plan. Er ebne den Weg zu einer Zweistaatenlösung, heiße es. Nur die rechtsextremen Koalitionspartner Netanjahus kritisierten – sie hätten lieber eine Annexion des Gazastreifens gesehen.
Was diese Entwicklung zeige? Dass entschlossenes Handeln und klare Ansagen mehr bewirken als endlose Verhandlungsrunden und diplomatisches Geschwurbel. Trump habe in wenigen Tagen erreicht, woran andere monatelang scheiterten. Die Hamas sei in die Knie gezwungen worden – nicht durch Appeasement, sondern durch Stärke.
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