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26.09.2025
08:56 Uhr

Hamburg wird zur Kriegsdrehscheibe: Bundeswehr probt den Ernstfall

Während die Bürger Hamburgs ihrem Alltag nachgehen, verwandelt sich ihre Stadt in diesen Tagen in ein militärisches Übungsgelände. Die dreitägige Militärübung "Red Storm Bravo" offenbart, wie sehr sich Deutschland bereits auf einen möglichen Krieg an der NATO-Ostflanke vorbereitet. Was als harmlose Logistikübung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als beunruhigendes Zeichen der Zeit.

Der Hafen als strategisches Nadelöhr

Rund 500 Soldaten, unterstützt von Polizei, Feuerwehr und zivilen Behörden, simulieren seit Donnerstag die Verlegung von Truppen über den Hamburger Hafen Richtung Osten. Das Szenario könnte kaum deutlicher sein: Ein eskalierender Konflikt an der baltischen Ostgrenze des NATO-Gebiets erfordere massive Truppenverlegungen. Deutschland werde dabei zur "zentralen europäischen Drehscheibe", wie Kapitän zur See Kurt Leonards es formulierte.

Die Übung zeigt schonungslos, wie sehr sich die sicherheitspolitische Lage in Europa verschlechtert hat. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, bereitet sich das Militär auf Szenarien vor, die noch vor wenigen Jahren undenkbar schienen. Die nächtlichen Militärkolonnen durch Hamburgs Straßen sind dabei nur die sichtbare Spitze des Eisbergs.

Massenanfall von Verwundeten - die brutale Realität

Besonders bedrückend wirkt die Simulation eines "Massenanfalls von Verwundeten und Verletzten". Diese nüchterne Formulierung verschleiert die grausame Realität moderner Kriegsführung. Während unsere Politiker in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren, üben Sanitäter und Ärzte für den Tag, an dem täglich hunderte oder gar tausende Verwundete versorgt werden müssten.

Die Bundeswehr hatte bereits in früheren Planungen von bis zu 1.000 Verwundeten täglich gesprochen - eine Zahl, die jeden nachdenklichen Bürger erschaudern lassen sollte. Doch statt über Friedensinitiativen zu diskutieren, rüstet Deutschland massiv auf. Die jüngste Ankündigung der US-Regierung, hunderte Luft-Luft-Raketen an Deutschland zu verkaufen, fügt sich nahtlos in dieses beunruhigende Bild ein.

Die schleichende Militarisierung des Alltags

Die Stadtverwaltung versichert zwar, der Hafenbetrieb und das tägliche Leben würden "möglichst wenig beeinträchtigt". Doch genau diese Normalisierung militärischer Aktivitäten im zivilen Raum sollte uns alarmieren. Fluglärm in der Nacht, Militärkolonnen auf den Straßen - was heute noch als Ausnahme gilt, könnte morgen schon zur neuen Normalität werden.

Die zivil-militärische Zusammenarbeit, die bei dieser Übung im Fokus steht, zeigt deutlich: Im Ernstfall würde das gesamte zivile Leben den militärischen Erfordernissen untergeordnet. Autobahnen würden zu Militärrouten, Häfen zu Umschlagplätzen für Kriegsgerät, Krankenhäuser zu Lazaretten.

Zeit für einen Kurswechsel

Während Donald Trump in den USA zumindest rhetorisch auf Deeskalation setzt und selbst zu Israels Expansionsplänen mahnt "Es reicht", scheint Deutschland unbeirrt den Weg der militärischen Aufrüstung fortzusetzen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die unsere neue Regierung plant, werden zweifellos auch in die militärische Infrastruktur fließen - auf Kosten kommender Generationen.

Es wäre an der Zeit, dass sich die deutsche Politik wieder auf Diplomatie und Friedenssicherung besinnt, statt Hamburg und andere Städte zu potenziellen Kriegsdrehscheiben umzufunktionieren. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, wohin diese Entwicklung führen soll. Denn eines ist sicher: Wenn aus Übungen Ernst wird, zahlen am Ende nicht die Politiker den Preis, sondern die einfachen Menschen - in Hamburg und überall in Deutschland.

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