
Hamburgs Bürgerschaftspräsidentin nach Nahost-Drama endlich zurück – während die Region brennt
Was für ein Timing: Während Carola Veit (SPD) gemütlich ihre Koffer für die Heimreise packte, entschied sich Israel für einen massiven Militärschlag gegen iranische Atomanlagen. Die Hamburger Bürgerschaftspräsidentin saß plötzlich in Tel Aviv fest – ein unfreiwilliger Zwischenstopp, der die 52-Jährige mehrere Tage kostete.
Flucht über Jordanien statt direkter Heimflug
Am Montagnachmittag landete Veit endlich wieder sicher am Hamburger Flughafen. Doch der Weg dorthin glich einer Odyssee: Statt des geplanten Direktflugs musste die Politikerin den Landweg nach Amman in Jordanien nehmen, um von dort aus die Heimreise anzutreten. Der israelische Luftraum bleibt weiterhin für den zivilen Flugverkehr gesperrt – die Folge der eskalierenden Kampfhandlungen zwischen Israel und dem Iran.
Die nächtlichen Angriffe der israelischen Streitkräfte auf iranische Ziele hätten präziser nicht getimed sein können – zumindest aus Sicht der gestrandeten Hamburger Delegation. Während deutsche Politiker gerne von "Solidarität mit Israel" sprechen, bekam Veit diese nun hautnah zu spüren. Allerdings wohl anders als geplant.
Betroffenheitsrhetorik statt klarer Worte
Nach ihrer Rückkehr zeigte sich Veit erwartungsgemäß "erleichtert und dankbar". Ihre Aussage, es gehe für die Menschen in Israel und im Iran "ums Überleben", klingt nach der üblichen diplomat

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