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20.10.2025
16:22 Uhr

Heizungschaos unter Merz: Das versprochene Ende von Habecks Gesetz lässt auf sich warten

Die großspurigen Ankündigungen der neuen Bundesregierung entpuppen sich einmal mehr als heiße Luft. Während Kanzler Friedrich Merz im Wahlkampf noch vollmundig versprach, das umstrittene Heizungsgesetz der Grünen zu kippen, sieht die Realität nach über fünf Monaten Regierungszeit ernüchternd aus: Von einem neuen Gesetz fehlt jede Spur, und deutsche Hausbesitzer hängen weiterhin in der grünen Regulierungsfalle fest.

Leere Versprechen statt konkreter Lösungen

Das Wirtschaftsministerium unter Katherina Reiche (CDU) hat es bislang nicht geschafft, auch nur einen Referentenentwurf für die versprochene Neuregelung vorzulegen. Stattdessen versteckt man sich hinter nebulösen Formulierungen wie "hausinternen Gesprächen" und verspricht einen Gesetzentwurf "so bald wie möglich". Diese Hinhaltetaktik erinnert fatal an die Verschleppungspolitik der gescheiterten Ampel-Koalition.

Besonders pikant: Im Koalitionsvertrag der Merz-Regierung steht schwarz auf weiß: "Wir werden das Heizungsgesetz abschaffen." Doch während die Regierung palavert, müssen deutsche Hausbesitzer weiterhin nach den ideologischen Vorgaben Robert Habecks tanzen. Die 65-Prozent-Quote für erneuerbare Energien beim Heizungstausch bleibt bestehen – ein bürokratisches Monster, das Millionen von Bürgern in die Kostenfalle treibt.

SPD blockiert vernünftige Lösungen

Wenig überraschend zeigt sich die SPD als Bremsklotz jeder vernünftigen Reform. Die Sozialdemokraten klammern sich an die 65-Prozent-Pflicht wie an einen Rettungsring und blockieren damit technologieoffene Ansätze, die den Bürgern echte Wahlfreiheit ermöglichen würden. Statt pragmatischer Lösungen dominiert weiterhin grüne Klimaideologie die deutsche Energiepolitik.

"Wir befinden uns in hausinternen Gesprächen" – so klingt politisches Totalversagen im Jahr 2025.

Heizungsbranche vor dem Kollaps

Die Leidtragenden dieser politischen Hängepartie sind nicht nur die Hausbesitzer, sondern auch die deutsche Heizungsindustrie. Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie meldet Absatzzahlen auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren. Handwerksbetriebe, die auf Druck der Politik Milliarden in Wärmepumpenproduktion investierten, stehen nun vor dem Ruin.

Diese Entwicklung ist das direkte Ergebnis einer verfehlten Energiepolitik, die ideologische Ziele über wirtschaftliche Vernunft stellt. Während China seine Industrie mit billigem Kohlestrom befeuert, zerstört Deutschland systematisch seine energieintensive Wirtschaftsbasis – und die neue Regierung schaut tatenlos zu.

Was bedeutet das für Hausbesitzer?

Für Millionen deutscher Haushalte bedeutet die Verzögerung vor allem eines: Unsicherheit. Wer jetzt eine neue Heizung braucht, muss sich weiterhin den grünen Vorgaben beugen. Gas- und Ölheizungen sind in den meisten Fällen keine Option mehr. Stattdessen werden teure Wärmepumpen, oft ungeeignete Fernwärmelösungen oder ineffiziente Holzheizungen aufgezwungen.

Die Förderkonditionen der Ampel-Regierung gelten vorerst weiter – bis zu 70 Prozent Zuschuss, maximal 30.000 Euro. Doch wer glaubt, dass diese Subventionsorgie ewig weitergehen kann, während gleichzeitig 500 Milliarden Euro neue Schulden für fragwürdige "Klimaneutralität" aufgenommen werden, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

Zeit für echte Reformen

Es wird höchste Zeit, dass die Merz-Regierung ihre Wahlversprechen einlöst und den Bürgern wieder Entscheidungsfreiheit zurückgibt. Deutschland braucht keine ideologiegetriebenen Verbote, sondern technologieoffene Lösungen, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvoll sind. Die aktuelle Hängepartie zeigt einmal mehr: Auch unter neuer Führung bleibt die deutsche Politik in alten Mustern gefangen.

Während die Regierung "hausinterne Gespräche" führt, zahlen die Bürger die Zeche für eine verfehlte Energiepolitik. Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernunftbasierten Politik zurückkehrt – bevor der letzte Handwerksbetrieb seine Pforten schließt und die letzte bezahlbare Heizung Geschichte ist.

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