
Hermannsdenkmal als rechtsextremer Treffpunkt? WDR inszeniert absurde Hexenjagd gegen JU-Politiker
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es Benedict Doege, Vorsitzender der Jungen Union Köln-Lindenthal, der es gewagt hatte, am Tag der Deutschen Einheit eine Wanderung zum Hermannsdenkmal zu organisieren. Das WDR-Format "Westpol" wittert sofort Rechtsextremismus und fordert Konsequenzen. Die Beweislage? So dünn wie die journalistische Qualität des Beitrags.
Wenn Heimatliebe zur Straftat wird
Was war geschehen? Doege hatte über seinen Instagram-Account "gegendasgendern" zu einer Wanderung zum Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald eingeladen. Etwa 150 Menschen folgten dem Aufruf, schwenkten Deutschlandfahnen und riefen "Deutschlandliebe ist kein Verbrechen". Für den WDR offenbar schon ein Skandal. Das Hermannsdenkmal, so belehrt uns der Sender, würde bei Rechtsextremen für "Rasse" und "Reinheit" stehen. Eine abenteuerliche Interpretation eines nationalen Kulturdenkmals, das jährlich hunderttausende Touristen besuchen.
Die Absurdität dieser Logik offenbart sich schnell: Müssten wir nach dieser Denkweise nicht auch das Brandenburger Tor sperren, weil dort schon Rechtsextreme demonstriert haben? Oder gleich ganz Deutschland verlassen, weil hier auch Menschen mit falschen Meinungen leben?
Die Kontaktschuld als journalistische Bankrotterklärung
Der WDR-Beitrag strotzt vor investigativem Eifer, wenn es darum geht, auf einem Gruppenfoto AfD-Politiker und ehemalige Mitglieder der Jungen Alternative zu markieren. Ein Teilnehmer soll einen Instagram-Account betreiben, der "laut Staatsschutz rechtsradikal" sei. Der Verfassungsschutz habe zudem mitgeteilt, dass "bekannte Rechtsextreme" teilgenommen hätten. Namen? Belege? Fehlanzeige.
Doege selbst hatte vor und während der Veranstaltung mehrfach betont, dass kein Rechtsextremismus oder Parteisymbolik geduldet würden. Die Polizei bestätigte, dass sich die meisten Teilnehmer an diese Vorgaben hielten. Doch solche Details stören nur das vorgefertigte Narrativ.
Die "Expertin" und ihre fragwürdige Analyse
Besonders entlarvend wird es, wenn die "Rechtsextremismus-Expertin" Anke Hoffstadt zu Wort kommt. Sie räumt ein, dass man "explizit extrem rechte Symboliken" nicht sehe, findet aber trotzdem "rechtspopulistische Positionen, die ganz klar auf Ausgrenzung setzen". Der Beweis? Eine sogenannte "Stolzflagge", die als Antwort auf die progressive "Pride-Flag" gilt. Wenn das schon als "klar extrem rechtes Statement" gilt, dann müsste man konsequenterweise auch jeden Kirchturm als religiösen Extremismus brandmarken.
"Muss man seine eigene Demo verlassen, weil auch die Falschen für das Richtige mitdemonstrieren? Das hat Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth auch nicht getan, als sie in einer Demo mitlief, in der 'Deutschland verrecke' und 'Deutschland du mieses Stück Scheiße' gerufen wurde."
Doeges Vergleich trifft ins Schwarze und entlarvt die Doppelmoral des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während linke Politiker ungestraft mit gewaltbereiten Extremisten marschieren dürfen, reicht bei konservativen Nachwuchspolitikern schon die bloße Anwesenheit unerwünschter Personen für eine mediale Hinrichtung.
Der Rotfunk zeigt sein wahres Gesicht
Die Forderung nach "Konsequenzen" durch den WDR-Moderator am Ende des Beitrags offenbart den wahren Charakter dieser Berichterstattung. Es geht nicht um Information, sondern um Einschüchterung. Nicht um Journalismus, sondern um politischen Aktivismus. Der zwangsfinanzierte Sender agiert hier als verlängerter Arm einer linken Gesinnungspolizei, die jeden Ausdruck von Heimatverbundenheit und Patriotismus unter Generalverdacht stellt.
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk seine eigentliche Aufgabe längst verraten hat. Statt ausgewogen zu berichten, betreibt er ideologische Kriegsführung gegen alles, was rechts der Mitte steht. Die Bürger müssen diesen Feldzug gegen ihre Werte auch noch mit ihren Zwangsgebühren finanzieren. Ein Skandal, der den eigentlichen Skandal um die Wanderung zum Hermannsdenkmal bei weitem übertrifft.
Es wird Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Der Rotfunk hat seine Legitimation längst verspielt. Deutschland braucht keine staatlich alimentierten Gesinnungswächter, sondern freie Medien, die ihrer Informationspflicht nachkommen. Bis dahin bleibt nur der Rat an alle aufrechten Bürger: Lassen Sie sich nicht einschüchtern. Wandern Sie zum Hermannsdenkmal. Schwenken Sie Deutschlandfahnen. Und zeigen Sie damit, dass Heimatliebe tatsächlich kein Verbrechen ist – egal was der WDR behauptet.

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