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26.06.2025
14:57 Uhr

Huawei attackiert die letzte deutsche Festung im chinesischen Luxusmarkt

Die deutschen Premiumhersteller müssen sich warm anziehen: Mit dem fulminanten Start seiner Luxusmarke Maextro zeigt der chinesische Tech-Gigant Huawei, dass die Tage der uneingeschränkten deutschen Dominanz im chinesischen Oberklasse-Segment gezählt sein könnten. Was jahrzehntelang als uneinnehmbare Bastion von Mercedes, BMW und Audi galt, wird nun frontal angegriffen – und die ersten Gefechte scheinen die Chinesen bereits für sich zu entscheiden.

Der Maybach-Killer aus dem Reich der Mitte

Der Maextro S800, das erste Modell der im August 2024 gegründeten Elektro-Luxusmarke, lässt keinen Zweifel daran, wen er im Visier hat: Mit seinem opulenten Design, den üppigen Dimensionen und der verschwenderischen Ausstattung zielt er direkt auf die Kundschaft des Mercedes-Maybach. Dass dies kein aussichtsloses Unterfangen ist, zeigen die beeindruckenden Zahlen: Innerhalb von nur 72 Stunden nach Marktstart gingen 2.600 verbindliche Bestellungen ein, bis Mitte Juni stieg diese Zahl auf 5.000 Einheiten.

Bei einem Startpreis von umgerechnet 85.600 Euro positioniert sich der Maextro preislich deutlich unter den deutschen Luxuskarossen – und das bei vergleichbarer Ausstattung. Die Chinesen haben verstanden, was ihre wohlhabenden Landsleute wollen: Prestige zum vernünftigen Preis, gepaart mit modernster Technologie.

Huaweis Meisterstück der Markteroberung

Was Maextro so gefährlich für die etablierten Platzhirsche macht, ist die clevere Arbeitsteilung zwischen Huawei und dem Autobauer JAC. Während Huawei seine Expertise in Software, künstlicher Intelligenz und Marketing einbringt, kümmert sich JAC um Entwicklung und Produktion. Diese Symbiose ermöglicht es, in Rekordzeit konkurrenzfähige Luxusfahrzeuge auf den Markt zu bringen.

Die Ambitionen sind dabei alles andere als bescheiden: Bis September soll die monatliche Produktionskapazität auf 3.000 Einheiten steigen, bis Jahresende sogar auf 4.000. Experten halten einen Marktanteil von 20 Prozent im chinesischen Luxussegment für realistisch – das entspräche 80.000 bis 100.000 verkauften Fahrzeugen pro Jahr. Zum Vergleich: Mercedes verkaufte 2024 gerade einmal 15.700 Maybach-Modelle in China.

Die deutsche Arroganz rächt sich bitter

Jahrelang haben sich die deutschen Premiumhersteller auf ihren Lorbeeren ausgeruht. Während sie in ihren Stuttgarter, Münchner und Ingolstädter Konzernzentralen noch über Dieselgate diskutierten und sich in endlosen Debatten über Gendern und Diversität verloren, haben die Chinesen Fakten geschaffen. Die Quittung kommt jetzt: Ein Tech-Konzern ohne jegliche Automobiltradition greift erfolgreich das Herzstück des deutschen Automobilexports an.

Besonders pikant: Maextro bietet von Anfang an sowohl rein batterieelektrische Versionen als auch Modelle mit Range Extender an – eine pragmatische Lösung, die den tatsächlichen Kundenbedürfnissen entspricht. Während deutsche Hersteller noch immer ideologisch verblendet auf reine E-Mobilität setzen und dabei ihre Kunden vergraulen, zeigen die Chinesen, wie man Technologie kundenorientiert einsetzt.

Ein Weckruf, der zu spät kommt?

Die Erfolgsgeschichte von Maextro ist symptomatisch für den Niedergang deutscher Industriedominanz. Während unsere Politiker lieber über Klimaneutralität und Geschlechterquoten debattieren, erobern chinesische Unternehmen systematisch Markt für Markt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar versprechen, keine neuen Schulden zu machen – doch was nützt das, wenn gleichzeitig die industrielle Basis wegbricht?

Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Bundesregierung plant, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Statt in zukunftsträchtige Technologien zu investieren, verpulvert man Steuergelder für ideologische Prestigeprojekte. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 ist dabei nur die Spitze des Eisbergs einer verfehlten Politik.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Während die deutsche Automobilindustrie – einst das Rückgrat unseres Wohlstands – unter dem Ansturm chinesischer Konkurrenten wankt, wird die Bedeutung krisensicherer Anlagen immer deutlicher. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in diesen unsicheren Zeiten einen verlässlichen Werterhalt. Anders als Aktien deutscher Automobilhersteller, die angesichts der chinesischen Offensive unter Druck geraten könnten, bewahren Edelmetalle seit Jahrtausenden ihren Wert.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn industrielle Imperien fallen und politische Systeme versagen, bleibt Gold als ultimative Währung bestehen. In Zeiten, in denen selbst die stolzesten deutschen Marken vor chinesischen Newcomern kapitulieren müssen, erscheint die Beimischung physischer Edelmetalle in ein ausgewogenes Anlageportfolio nicht nur sinnvoll, sondern geradezu zwingend.

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