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16.10.2025
13:45 Uhr

Impflobby will Bürger zur Nadel zwingen – Politik soll "Anreize" schaffen

Die österreichische Impfstofflobby läuft wieder zur Hochform auf. Kaum hat der Steuerzahler ab November die Kosten für Gürtelrose- und Pneumokokken-Impfungen am Hals, fordert der Österreichische Verband der Impfstoffhersteller (ÖVIH) schon die nächste Eskalationsstufe. Die Botschaft ist unmissverständlich: Die Durchimpfungsraten seien zu niedrig, die Politik müsse endlich "Anreize" schaffen. Wer die Sprache der Politik kennt, weiß: Wenn von "Anreizen" die Rede ist, droht meist Zwang durch die Hintertür.

Der unersättliche Appetit der Pharmalobby

Was der ÖVIH als "Meilenstein" feiert, ist nichts anderes als ein weiterer Griff in die Taschen der Bürger. Die Aufnahme der beiden Impfungen ins kostenfreie Programm – wobei "kostenfrei" hier bedeutet, dass der Steuerzahler die Rechnung bekommt – soll nur der Anfang sein. Die Forderungsliste der Impflobby liest sich wie ein Wunschzettel an den Weihnachtsmann: mehr Impfdosen, weitere "kostenfreie" Impfungen, niederschwelligerer Zugang und natürlich der Ausbau des umstrittenen e-Impfpasses.

Besonders pikant: Die Lobbyisten beklagen, dass man für eine Impfung tatsächlich noch zum Arzt gehen, sich ein Rezept ausstellen lassen und den Impfstoff abholen müsse. Diese minimale Hürde sei offenbar schon zu viel. Man wünscht sich wohl Impfstationen an jeder Straßenecke, am besten gleich neben dem Dönerstand.

Die Mär vom Gemeinschaftsschutz

Sigrid Haslinger, Vizepräsidentin des ÖVIH, bemüht einmal mehr das abgedroschene Narrativ vom "Gemeinschaftsschutz". Je höher die Durchimpfungsraten, desto besser sei dieser angeblich. Dass diese Behauptung spätestens seit der Corona-Impfkampagne mehr als fragwürdig erscheint, scheint die Dame nicht zu stören. Der preisgekrönte Film "Eine unbequeme Studie" zeigt eindrucksvoll, wie dünn die wissenschaftliche Basis für solche Behauptungen oft ist.

"Je höher die Durchimpfungsraten, desto besser ist der Gemeinschaftsschutz, desto weniger Behandlungskosten und volkswirtschaftliche Kosten fallen an und desto mehr Spitalsressourcen werden geschont."

Diese Aussage der ÖVIH-Vizepräsidentin klingt wie aus dem Lehrbuch der Pharmalobby. Dabei zeigen aktuelle Daten ein ganz anderes Bild: Die Pneumokokken-Impfung bei Älteren habe weder einen signifikanten Einfluss auf die Häufigkeit von Pneumonie-bedingten Krankenhausaufenthalten noch auf die Sterblichkeit, wie kritische Mediziner anmerken.

Der digitale Impfpass als Überwachungsinstrument

Besonders beunruhigend ist die Forderung nach dem Ausbau des e-Impfpasses. Die Lobbyisten geben unverblümt zu, worum es wirklich geht: Mit diesem Instrument könnten "die Verantwortlichen auch die Durchimpfungsraten erheben und entsprechend darauf reagieren". Im Klartext: Der Staat soll genau wissen, wer geimpft ist und wer nicht – und dann "Maßnahmen" ergreifen. Wer bei diesem Wort nicht hellhörig wird, hat aus den vergangenen Jahren nichts gelernt.

Die Impflobby drängt die Politik direkt zu "Maßnahmen" – ein Begriff, der seit 2020 einen besonders bitteren Beigeschmack hat. Es geht nicht um Gesundheit, es geht um Kontrolle und Profit. Der e-Impfpass wird zum perfekten Überwachungsinstrument, mit dem sich Bürger in "gute" Geimpfte und "schlechte" Ungeimpfte einteilen lassen.

Die Realität hinter den Durchimpfungsraten

Die Lobbyisten jammern über eine Influenza-Durchimpfungsrate von nur 10 Prozent und Pneumokokken-Impfraten von kaum über 20 Prozent selbst in Risikogruppen. Vielleicht sollten sie sich fragen, warum die Bürger so zurückhaltend sind. Könnte es sein, dass viele Menschen nach den Erfahrungen der letzten Jahre das Vertrauen in die Pharmaindustrie und ihre politischen Handlanger verloren haben?

Die Behauptung, niedrige Masern-Impfraten hätten zu "größeren Ausbrüchen" geführt, ist ebenfalls zu hinterfragen. Oft werden einzelne Fälle medial aufgebauscht, um Panik zu schüren und die Impfbereitschaft zu erhöhen. Ein bewährtes Muster, das wir zur Genüge kennen.

Der Preis der "kostenlosen" Impfungen

Wenn ab November Gürtelrose- und Pneumokokken-Impfungen vom Staat übernommen werden, zahlt am Ende der Steuerzahler die Zeche. Die Pharmaindustrie freut sich über garantierte Abnahmen, während die Bürger nicht nur finanziell, sondern möglicherweise auch gesundheitlich die Rechnung präsentiert bekommen. Denn über Sicherheit und Wirksamkeit dieser Impfungen bestehen durchaus berechtigte Zweifel.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den Forderungen der Impflobby nicht abgeneigt zu sein. Trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen. Wie viel davon wohl in die Taschen der Pharmaindustrie fließen wird?

Zeit für Widerstand

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben Einhalt gebieten. Die Impflobby will uns weismachen, dass nur eine durchgeimpfte Gesellschaft eine gesunde Gesellschaft sei. Dabei geht es ihr nicht um unsere Gesundheit, sondern um Profite und Kontrolle. Wer jetzt noch mitmacht, macht sich zum Komplizen eines Systems, das die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen mit Füßen tritt.

Die Politik muss endlich aufhören, als verlängerter Arm der Pharmaindustrie zu agieren. Statt "Anreize" für mehr Impfungen zu schaffen, sollte sie die Bürger vor den Übergriffen der Impflobby schützen. Doch davon ist bei der aktuellen Regierung wenig zu erwarten. Umso wichtiger ist es, dass wir als Bürger wachsam bleiben und uns nicht zu Versuchskaninchen degradieren lassen.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um die Meinung unserer Redaktion. Wir betreiben keine Anlageberatung. Jeder muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Physische Edelmetalle können als sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung und als Beimischung eines breit gestreuten Anlageportfolios dienen.

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