
Insolvenztsunamie 2025: Deutschlands Wirtschaft schlittert in die Pleitewelle
Die deutsche Wirtschaft taumelt von einer Krise in die nächste. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz mit milliardenschweren Sondervermögen jongliert und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, explodieren die Insolvenzzahlen auf den höchsten Stand seit Jahren. Besonders bitter: Der deutsche Mittelstand, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, kämpft ums nackte Überleben.
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Trotz vollmundiger Konjunkturhoffnungen der Bundesregierung steigen die Firmenpleiten ungebremst weiter. Handel, Autozulieferer und mittelständische Betriebe geraten zunehmend unter die Räder einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Die vielgepriesenen Milliardenprogramme? Sie verpuffen wie ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Energiepreise und Zölle würgen die Wirtschaft ab
Was die Politik verschweigt: Die hausgemachten Probleme treiben unsere Unternehmen reihenweise in den Ruin. Explodierende Energiepreise, eine lähmende Bürokratie und die Konsumflaute bilden einen toxischen Cocktail, der selbst gesunde Betriebe in die Knie zwingt. Hinzu kommen die massiven Zollerhöhungen aus den USA unter Donald Trump – 20 Prozent auf EU-Importe sind ein Schlag ins Gesicht der deutschen Exportwirtschaft.
Die neue Bundesregierung plant derweil ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Ein Schelm, wer dabei an Wahlgeschenke denkt. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein Versprechen, das sich bereits jetzt als heiße Luft entpuppt. Diese Schuldenberge werden Generationen belasten und die Inflation weiter anheizen.
Der Mittelstand blutet aus
Besonders dramatisch trifft es kleine und mittlere Betriebe. Sie sind das Herz der deutschen Wirtschaft, doch genau dieses Herz droht zu versagen. Während Großkonzerne noch von staatlichen Rettungsschirmen profitieren können, gehen Familienunternehmen reihenweise unter. Die Folge: Arbeitsplätze verschwinden, ganze Regionen veröden.
Die Branchen, die es am härtesten trifft, sind keine Überraschung. Der Handel kämpft mit der Kaufzurückhaltung der Verbraucher, die ihr Geld angesichts der galoppierenden Inflation zusammenhalten. Autozulieferer sehen sich mit dem erzwungenen Wandel zur Elektromobilität konfrontiert – ein Wandel, der ohne vernünftige Übergangsfristen durchgepeitscht wird.
2026: Das Jahr der Wahrheit?
Experten warnen bereits vor der nächsten Insolvenzwelle im kommenden Jahr. Die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft seien nicht gelöst, sondern nur mit Steuergeld zugekleistert worden. Wenn die staatlichen Hilfen auslaufen, könnte das böse Erwachen folgen.
Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro mag auf den ersten Blick sozial erscheinen, doch für viele Betriebe ist es der letzte Sargnagel. Gerade in strukturschwachen Regionen können sich Unternehmen diese Lohnkosten schlicht nicht mehr leisten. Das Ergebnis: Noch mehr Pleiten, noch mehr Arbeitslose.
Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten
In diesem wirtschaftlichen Chaos suchen immer mehr Deutsche nach sicheren Häfen für ihr Vermögen. Während Unternehmen reihenweise untergehen und die Inflation das Ersparte auffrisst, erweisen sich physische Edelmetalle als stabiler Anker. Gold und Silber haben schon viele Krisen überstanden – im Gegensatz zu so manchem Unternehmen oder Papiergeld.
Die deutsche Wirtschaft steht am Scheideweg. Entweder besinnt sich die Politik auf vernünftige Rahmenbedingungen für Unternehmen, oder die Pleitewelle wird zum Tsunami. Die Zeichen stehen auf Sturm, und wer jetzt nicht vorsorgt, könnte bitter erwachen. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder für seine Wirtschaft und nicht gegen sie regiert.
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