
Iranische Luftabwehr triumphiert: Zwei israelische F-35 Tarnkappenjäger vom Himmel geholt
Die Meldung schlug ein wie eine Bombe und erschüttert das Selbstverständnis der israelischen Luftwaffe bis ins Mark: Der Iran hat nach eigenen Angaben zwei hochmoderne F-35 Stealth-Kampfjets während der jüngsten Auseinandersetzungen am 13. Juni abgeschossen. Was die Nachricht besonders brisant macht, ist die Bestätigung staatlicher iranischer Medien über die Gefangennahme einer israelischen Pilotin, die sich nach dem Abschuss per Schleudersitz retten konnte und auf iranischem Boden landete.
Das Ende des Stealth-Mythos?
Die F-35 gilt als das Kronjuwel der israelischen Luftstreitkräfte - ein Kampfjet der fünften Generation, der mit seiner Tarnkappentechnologie als nahezu unverwundbar galt. Während die israelische Flotte noch immer auf veraltete F-15 und F-16 mit mechanisch scannenden Radargeräten setzt, sollte die F-35 den entscheidenden technologischen Vorsprung sichern. Doch genau diese vermeintliche Überlegenheit könnte den israelischen Piloten nun zum Verhängnis geworden sein.
Die Tatsache, dass bei den jüngsten Angriffen nicht nur luftgestützte Raketen aus sicherer Entfernung, sondern auch Lenkbomben zum Einsatz kamen, deutet darauf hin, dass israelische F-35 tief in den iranischen Luftraum eingedrungen sein müssen. Ein riskantes Unterfangen, das offenbar unterschätzt wurde.
Iranische Luftabwehr überrascht mit Präzision
Die iranischen Streitkräfte haben sich offenbar akribisch auf genau solche Szenarien vorbereitet. Das 2019 von Russland gelieferte Langstreckenradarsystem Rezonans-NE ist speziell darauf ausgelegt, auch Tarnkappenziele wie die F-35 aufzuspüren. Die Iraner wussten genau, welche Ziele - insbesondere ihre gehärteten Nuklearanlagen - am wahrscheinlichsten angegriffen werden würden, und konnten ihre Verteidigung entsprechend ausrichten.
Besonders pikant: Die israelischen Angreifer hatten zunächst versucht, die iranische Luftabwehr durch Hacking oder Jamming lahmzulegen. Doch iranische Techniker benötigten nur etwa acht Stunden, um die Systeme wieder online zu bringen - Zeit genug, um den zurückkehrenden F-35 eine tödliche Falle zu stellen.
Ein Déjà-vu für Washington
Für die USA, die ihre F-35 als unbesiegbare Wunderwaffe vermarkten, ist dies nicht der erste herbe Rückschlag durch iranische Luftabwehr. Bereits 2011 gelang es dem Iran, eine hochgeheime CIA-Stealth-Drohne vom Typ RQ-170 zu entführen. 2019 folgte der Abschuss einer RQ-4 Global Hawk-Überwachungsdrohne - beides Systeme, die als technologisch überlegen galten.
Die Schwäche der F-35 liegt ironischerweise in ihrer Stealth-Konfiguration selbst: Um die Radarsignatur zu minimieren, können diese Jets nur sehr begrenzte Luft-Luft-Waffen mitführen. Dies macht sie anfällig für Abfangmanöver durch konventionelle Kampfflugzeuge, sobald sie einmal entdeckt wurden.
Propagandacoup für Teheran
Die Gefangennahme einer israelischen Pilotin ist für den Iran ein enormer Propagandaerfolg. Es ist zu erwarten, dass Teheran diesen Triumph medial ausschlachten wird. Für Israel hingegen bedeutet der Verlust von zwei seiner geschätzten 40 F-35 nicht nur einen militärischen, sondern vor allem einen psychologischen Rückschlag.
Die Ereignisse werfen ein grelles Licht auf die Grenzen westlicher Militärtechnologie. Während man in Washington und Tel Aviv noch immer von technologischer Überlegenheit träumt, zeigt die Realität, dass auch vermeintlich unterlegene Gegner durchaus in der Lage sind, modernste Waffensysteme auszuschalten - wenn sie nur clever genug vorgehen.
Die Lehre aus diesem Debakel ist eindeutig: Hochmut kommt vor dem Fall, und keine Technologie ist unbesiegbar. Während die westliche Militärindustrie Milliarden in immer komplexere Systeme pumpt, beweist der Iran, dass mit kluger Taktik und gezielter Vorbereitung auch David gegen Goliath bestehen kann.
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