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08.11.2025
22:55 Uhr

Islamischer Terror in Afrika: Trump droht mit Militärintervention gegen IS-Mörder

Die Terrororganisation „Islamischer Staat" hat sich in ihrer Propagandazeitung Al-Naba offen zur systematischen Ermordung von Christen in Afrika bekannt. In einem Leitartikel warnt die Terrorgruppe ihre Kämpfer vor einem möglichen militärischen Eingreifen der USA unter Präsident Donald Trump. Der IS interpretiert Trumps jüngste Drohungen als Ankündigung eines „globalen Kreuzzugs" und instruiert seine Anhänger, sich auf eine bewaffnete Auseinandersetzung vorzubereiten.

Trumps Klartext: „Vieles ist vorstellbar"

Der US-Präsident hatte Ende Oktober auf seiner Plattform Truth Social unmissverständlich klargemacht, dass er notfalls mit Waffengewalt in Nigeria einmarschieren werde, sollte die dortige Regierung die islamistischen Angriffe auf Christen nicht unterbinden. Auf die Nachfrage eines Journalisten, ob er auch den Einsatz von Luftwaffe und Bodentruppen in Betracht ziehe, antwortete Trump an Bord der Air Force One vielsagend: „Ich kann mir vieles vorstellen." Das Pentagon habe er bereits angewiesen, entsprechende Einsatzoptionen zu prüfen.

Diese deutlichen Worte scheinen bei den Terroristen Wirkung zu zeigen. Laut Berichten der spanischen Tageszeitung La Razón wurden IS-Kämpfer in Afrika angewiesen, Trumps Drohungen ernst zu nehmen. Sie sollen sich nur noch in kleinen Gruppen treffen und ihre Tarntechniken verbessern – ein klares Zeichen dafür, dass die Terroristen die amerikanische Entschlossenheit fürchten.

Erschreckende Zahlen: 7.000 ermordete Christen in acht Monaten

Die Dimension der Christenverfolgung in Afrika ist erschütternd. Nach Angaben der nigerianischen Organisation InterSociety wurden allein zwischen Januar und August dieses Jahres rund 7.000 Christen in Nigeria ermordet. Zwischen 2009 und April 2023 sollen über 52.000 Christen getötet und mehr als 19.000 Kirchen zerstört worden sein. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Hier findet ein systematischer Genozid statt, während die internationale Gemeinschaft weitgehend tatenlos zusieht.

Besonders perfide ist die Reaktion des IS auf Trumps Ankündigungen. Die Terrororganisation wirft dem US-Präsidenten vor, ein militärisches Vorgehen gegen sie wäre ein „Akt des Hasses gegen den Islam". Diese Täter-Opfer-Umkehr ist typisch für islamistische Propaganda: Erst ermorden sie tausende unschuldige Menschen aufgrund ihres christlichen Glaubens, dann stilisieren sie sich selbst zu Opfern, wenn jemand diesem Treiben Einhalt gebieten will.

Nigerianische Regierung in der Defensive

Die Reaktion der nigerianischen Regierung auf Trumps Drohungen offenbart deren Hilflosigkeit – oder mangelnden Willen – im Kampf gegen den islamistischen Terror. Präsident Bola Tinubu rief Trump auf, die territoriale Integrität seines Landes zu respektieren und bot Gespräche an, um „bessere Ergebnisse zu erzielen". Was für „bessere Ergebnisse" das sein sollen, wenn bereits zehntausende Christen ermordet wurden, bleibt sein Geheimnis.

Noch absurder wird es, wenn Nigerias Außenminister Yusuf Tuggar behauptet, eine staatlich organisierte Christenverfolgung könne es in Nigeria nicht geben, da die Verfassung Religionsfreiheit garantiere. Diese Logik ist etwa so überzeugend wie die Behauptung, es könne keine Kriminalität geben, weil Mord und Diebstahl gesetzlich verboten seien. Trump hatte auch nie behauptet, die Regierung selbst töte Christen – er forderte sie lediglich auf, ihre Bürger vor islamistischem Terror zu schützen.

Ausweitung der Terrorgefahr befürchtet

Der IS interpretiert Trumps Äußerungen als Signal, dass die USA auch in anderen afrikanischen Ländern wie Mosambik oder der Demokratischen Republik Kongo militärisch eingreifen könnten, wo ebenfalls Christen systematisch verfolgt und ermordet werden. Diese Befürchtung der Terroristen zeigt, wie weit verbreitet die islamistische Christenverfolgung auf dem afrikanischen Kontinent ist.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet ein amerikanischer Präsident den Mut aufbringt, diesem Morden ein Ende setzen zu wollen, während europäische Politiker – insbesondere die deutsche Bundesregierung – zu diesem Thema schweigen. Stattdessen importiert man die Probleme lieber nach Europa, indem man unkontrolliert Menschen aus genau jenen Regionen einreisen lässt, in denen der islamistische Terror wütet.

Die Tatsache, dass der IS seine Kämpfer nun auf eine Konfrontation mit den USA vorbereitet, zeigt zweierlei: Erstens nehmen die Terroristen Trumps Drohungen ernst, und zweitens sind sie offenbar nicht bereit, ihr mörderisches Treiben einzustellen. Umso wichtiger wäre es, dass die internationale Gemeinschaft – allen voran die sich so gerne als Verteidiger der Menschenrechte gebärdende EU – endlich handelt, statt weiter zuzusehen, wie in Afrika ein Genozid an Christen stattfindet.

Trump mag polarisieren, aber in diesem Fall gebührt ihm Respekt dafür, dass er bereit ist zu handeln, wo andere nur reden. Die verfolgten Christen in Afrika können von europäischen Politikern keine Hilfe erwarten – sie setzen ihre Hoffnung nun auf einen amerikanischen Präsidenten, der seinen Worten auch Taten folgen lassen könnte.

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