
Islamistischer Terror in Bayern: Fünf Festnahmen enthüllen erschreckende Abgründe
Was sich am vergangenen Wochenende in Niederbayern abspielte, lässt tief blicken – und sollte jeden Bürger dieses Landes aufrütteln. Fünf Männer wurden festgenommen, weil sie mutmaßlich einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt im Raum Dingolfing-Landau geplant haben sollen. Ein Ägypter, drei Marokkaner und ein Syrer – allesamt keine deutschen Staatsbürger – sollen in einer Moschee dazu aufgerufen haben, mit einem Fahrzeug in eine Menschenmenge zu rasen, um möglichst viele Todesopfer zu fordern.
Die verstörenden Details des Anschlagsplans
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann von der CSU versuchte am Sonntag in München zu beruhigen: Der Anschlag habe nicht unmittelbar bevorgestanden. Doch kann das wirklich trösten? Ein 56-jähriger Ägypter soll in einer Moschee – einem Ort, der eigentlich dem Gebet dienen sollte – aktiv dazu aufgerufen haben, in der besinnlichen Weihnachtszeit einen Terroranschlag zu verüben. Drei Marokkaner im Alter von 22 bis 30 Jahren erklärten sich offenbar bereit, diese grausame Tat auszuführen. Ein 37-jähriger Syrer soll sie in ihrem mörderischen Vorhaben bestärkt haben.
Die Behörden wurden durch einen ausländischen Nachrichtendienst auf die Verdächtigen aufmerksam gemacht. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Nicht unsere eigenen Sicherheitsbehörden entdeckten die Gefahr, sondern ein fremder Geheimdienst musste Deutschland warnen.
Gewerkschaft der Polizei warnt vor Anschlagswelle
Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, sprach aus, was viele befürchten:
„Es wäre schön, wenn es bei einem Einzelfall bleiben würde. Aber leider müssen wir damit rechnen, dass es wieder der Beginn einer Anschlagswelle ist."
Diese Worte sollten jeden nachdenklich stimmen. Während die Behörden beteuern, die Sicherheitslage habe sich nicht verändert und zusätzliche Maßnahmen seien nicht erforderlich, fragt sich der besorgte Bürger: Wie viele potenzielle Attentäter laufen noch frei herum? Wie tief sind islamistische Strukturen in Deutschland tatsächlich verwurzelt?
Politische Reaktionen zwischen Erleichterung und Forderungen
Unions-Fraktionsvorsitzender Jens Spahn brachte es auf den Punkt, als er schrieb, die Tiefe der möglicherweise islamistischen Strukturen in Deutschland müsse nachdenklich machen. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger forderte konsequent: Wenn eine Moschee dazu missbraucht werde, Terrorpläne zu schmieden, müsse sie geschlossen werden. Landtagspräsidentin Ilse Aigner plädierte für ein möglichst hartes Vorgehen und betonte, dass der Aufenthaltsstatus der ausländischen Tatverdächtigen überprüft werden müsse.
Vier der Verdächtigen sitzen nun in Untersuchungshaft, der fünfte befindet sich in Präventivgewahrsam. Ihre Handys wurden beschlagnahmt, die Auswertung läuft. Doch die eigentliche Frage bleibt: Wie konnte es so weit kommen, dass ausländische Staatsbürger in deutschen Moscheen ungestört Terroranschläge planen können?
Ein Symptom einer verfehlten Politik
Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine beunruhigende Serie von Vorfällen, die Deutschland in den vergangenen Jahren erschüttert haben. Die Kriminalität steigt, Messerangriffe häufen sich, und nun werden islamistische Terrorzellen in bayerischen Moscheen aufgedeckt. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion – ein Großteil der deutschen Bevölkerung teilt die Ansicht, dass die jahrelange Fehlpolitik bei Migration und innerer Sicherheit zu diesen Zuständen geführt hat.
Es braucht endlich Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen die Interessen der eigenen Bürger. Die Weihnachtsmärkte mögen dieses Jahr noch stattfinden – aber zu welchem Preis? Und wie lange noch, bis der nächste Anschlag nicht mehr rechtzeitig verhindert werden kann?
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