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03.11.2025
13:00 Uhr

Islamistischer Würgegriff um Malis Hauptstadt: Al-Qaida steht vor historischem Triumph

Die Nachrichten aus Westafrika sollten uns alle alarmieren: Während unsere Politiker hierzulande über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren, steht in Mali eine Hauptstadt kurz vor dem Fall. Bamako, die pulsierende Metropole mit über zwei Millionen Einwohnern, könnte schon bald Geschichte schreiben – als erste Hauptstadt weltweit unter der Kontrolle eines Al-Qaida-Ablegers.

Der schleichende Tod einer Nation

Die Kämpfer der Jama'at Nusrat al-Islam wal-Muslimin (JNIM) haben ihre Strategie perfektioniert. Wie eine Schlange, die ihre Beute langsam erwürgt, ziehen sie den Ring um Bamako immer enger. Versorgungsrouten sind gekappt, Tankwagen brennen auf den Straßen, und die Benzinpreise haben sich verdreifacht. Was wir hier beobachten, ist nichts anderes als die Taliban-Strategie 2.0 – nur diesmal in Afrika.

Die malische Regierung reagiert hilflos. Premierminister Abdoulaye Maïga verspricht vollmundig, man werde "selbst mit dem Löffel nach Treibstoff suchen". Solche Durchhalteparolen kennen wir aus der Geschichte zur Genüge – sie sind meist das letzte Aufbäumen vor dem Zusammenbruch.

Das Versagen westlicher Interventionspolitik

Besonders bitter: Jahrelang pumpten westliche Staaten Millionen in die Ausbildung malischer Streitkräfte. Die Bundeswehr war vor Ort, die UN hatte ihre Blauhelme stationiert. Das Ergebnis? Ein komplettes Desaster. Nach dem Abzug der französischen Truppen übernahmen russische Wagner-Söldner – mit dem bekannten Ergebnis. Ihre brutalen Vergeltungsaktionen trieben die Bevölkerung geradewegs in die Arme der Islamisten.

Was lernen wir daraus? Westliche Militärinterventionen in islamischen Ländern sind zum Scheitern verurteilt. Die kulturellen und religiösen Gräben sind zu tief, die lokalen Realitäten zu komplex für unsere gut gemeinten, aber naiven Demokratisierungsversuche.

Die tickende Zeitbombe für Europa

Während unsere Politiker von "sicheren Herkunftsländern" faseln, entsteht in Mali ein neues Afghanistan. Ein failed state unter islamistischer Kontrolle, nur einen Steinwurf von Europa entfernt. Die Konsequenzen sind absehbar: neue Flüchtlingswellen, neue Terrorbasen, neue Bedrohungen für unsere ohnehin schon überforderten Sicherheitsbehörden.

Die JNIM ist keine lokale Miliz, sondern ein Al-Qaida-Ableger mit globalen Ambitionen. Ihre Kämpfer wurden in der Herstellung von Sprengsätzen geschult, ihre Ideologie ist der pure Hass auf alles Westliche. Sollte Bamako fallen, hätten sie nicht nur ein Land, sondern eine Operationsbasis mit Flughafen, Infrastruktur und Millionen potenzieller Rekruten.

Die Realität des politischen Islam

Was sich in Mali abspielt, ist kein isoliertes Phänomen. Es ist Teil eines größeren Musters, das wir weltweit beobachten können. Ob in Afghanistan, Syrien oder jetzt Mali – überall dort, wo staatliche Strukturen schwächeln, füllt der politische Islam das Vakuum. Mit einer Mischung aus Gewalt, religiöser Indoktrination und geschickter Propaganda.

Die Strategie ist immer dieselbe: Erst werden die Versorgungswege gekappt, dann die Bevölkerung mürbe gemacht, schließlich der finale Schlag. In Bamako schließen bereits Schulen und Universitäten, Kraftwerke werden abgeschaltet. Die Stadt stirbt einen langsamen Tod.

Zeit für Klartext statt Appeasement

Es ist höchste Zeit, dass wir in Europa die Realität anerkennen: Der politische Islam ist keine Bereicherung, sondern eine existenzielle Bedrohung für unsere freiheitliche Ordnung. Während wir über Integrationskurse und interreligiösen Dialog philosophieren, schaffen Islamisten in Afrika Fakten.

Die Lösung kann nur in einer radikalen Kehrtwende liegen: Grenzen sichern, Entwicklungshilfe an islamistische Regime stoppen, keine weiteren Aufnahmen aus Ländern, in denen der politische Islam dominiert. Das mag hart klingen, aber die Alternative ist das Importieren von Problemen, die wir nicht lösen können.

Mali zeigt uns, wohin der Weg führt, wenn man den politischen Islam gewähren lässt. Es ist eine Mahnung, die wir nicht ignorieren dürfen. Denn was heute in Bamako passiert, könnte morgen auch in europäischen Städten Realität werden – wenn wir nicht endlich aufwachen und handeln.

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