Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
12.09.2025
10:33 Uhr

Israels gescheiterter Präzisionsschlag: Wenn Hamas-Terroristen beim Beten verschwinden

Die israelische Militäroperation gegen die Hamas-Führung in Doha hat sich als peinlicher Fehlschlag entpuppt. Während die Terrororganisation ihre Funktionäre offenbar rechtzeitig in Sicherheit bringen konnte, hagelt es internationale Kritik gegen den jüdischen Staat. Ein Lehrstück darüber, wie schwer es demokratische Staaten haben, sich gegen skrupellose Terroristen zur Wehr zu setzen.

Das Scheitern einer präzisen Operation

Nach Tagen des Schweigens müssen israelische Sicherheitskreise nun eingestehen, was viele bereits vermuteten: Der Luftschlag gegen die Hamas-Führung in Katars Hauptstadt Doha verfehlte seine wichtigsten Ziele. „Es scheint so, dass die meisten Ziele nicht erreicht wurden", zitierte der israelische Kanal 12 eine anonyme Quelle aus Regierungskreisen. Man hoffe noch immer, dass „möglicherweise einige hochrangige Vertreter getötet wurden" – eine Formulierung, die nach verzweifeltem Zweckoptimismus klingt.

Besonders bitter für Israel: Der wichtigste Zielperson, Hamas-Funktionär Chalil al-Haja, entkam offenbar unverletzt. Stattdessen starben fünf Hamas-Mitglieder niedrigeren Ranges, darunter ein Sohn al-Hajas, sowie ein katarischer Sicherheitsbeamter. Ein mageres Ergebnis für eine Operation, die vermutlich monatelang vorbereitet wurde.

Gebetszeit als Rettung für Terroristen

Die Gründe für das Scheitern lesen sich wie aus einem schlechten Spionageroman: Entweder hätten die Israelis ungeeignete Waffen eingesetzt, oder – und das klingt noch absurder – die Hamas-Führung habe sich just zum Zeitpunkt des Angriffs zum Mittagsgebet zurückgezogen. Dabei sollen sie ihre Mobiltelefone zurückgelassen haben, was die israelischen Geheimdienste in die Irre führte.

Man stelle sich das vor: Während Israel mit modernster Technologie und präzisen Waffen operiert, entgehen die Terroristen dem Tod durch simples Beten. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so tragisch wäre. Denn diese Männer sind verantwortlich für unzählige Terroranschläge, für Raketen auf israelische Zivilisten und für das Leid tausender Familien.

Katars scheinheilige Empörung

Besonders dreist gebärdet sich Katars Premierminister Mohammed bin Abdulrahman al-Thani, der vor dem UN-Sicherheitsrat wetterte, Israel habe „alle Grenzen überschritten" und werde von „blutrünstigen Extremisten" angeführt. Eine bemerkenswerte Aussage aus dem Mund eines Mannes, dessen Land seit Jahren Hamas-Terroristen beherbergt und finanziert.

Katar spielt hier ein doppeltes Spiel: Einerseits präsentiert es sich als Vermittler im Nahost-Konflikt, andererseits gewährt es denjenigen Unterschlupf, die für brutale Massaker an israelischen Zivilisten verantwortlich sind. Netanjahus Forderung, die Hamas-Führung auszuliefern oder vor Gericht zu stellen, ist mehr als berechtigt. Doch Katar zieht es vor, sich hinter diplomatischer Immunität zu verstecken und gleichzeitig den moralisch Empörten zu spielen.

Die Asymmetrie des modernen Konflikts

Dieser gescheiterte Angriff offenbart einmal mehr die fundamentale Asymmetrie im Kampf gegen den Terror. Während Israel sich an internationale Regeln hält, präzise Schläge plant und zivile Opfer zu vermeiden sucht, verstecken sich Hamas-Führer hinter der Gastfreundschaft arabischer Staaten. Sie nutzen Moscheen als Schutzschilde und die Naivität westlicher Beobachter als Waffe.

Die internationale Gemeinschaft, allen voran die UN, verurteilt reflexartig jeden israelischen Militärschlag, während sie die Tatsache ignoriert, dass Terrororganisationen wie die Hamas offen zur Vernichtung Israels aufrufen. Es ist diese Doppelmoral, die den Konflikt perpetuiert und Terroristen ermutigt.

Was bleibt, ist bittere Erkenntnis

Der gescheiterte Angriff in Doha ist mehr als nur eine militärische Niederlage. Er symbolisiert die Ohnmacht demokratischer Staaten gegenüber einem Gegner, der keine Regeln kennt und sich hinter der Fassade staatlicher Souveränität versteckt. Solange Länder wie Katar Terroristen Unterschlupf gewähren und die internationale Gemeinschaft dies toleriert, wird Israel weiterhin vor der unmöglichen Aufgabe stehen, seine Bürger zu schützen, ohne dabei internationale Normen zu verletzen.

Die Hamas-Führung mag diesmal entkommen sein. Doch die Geschichte lehrt uns: Terroristen können sich nicht ewig verstecken. Früher oder später holt sie die Gerechtigkeit ein – ob mit oder ohne die Hilfe der internationalen Gemeinschaft.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen