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17.09.2025
09:17 Uhr

Italien im Panikmodus: Volksfest wegen Mückenvirus abgesagt – droht die nächste Hysterie?

Die Parallelen sind unübersehbar: Erst China, dann Italien – und wieder einmal werden drastische Maßnahmen ergriffen, die an die dunkelsten Stunden der Corona-Zeit erinnern. In der norditalienischen Stadt Verona hat Bürgermeister Damiano Tommasi nun das traditionelle Volksfest Sagra del Ceo für drei Tage ausgesetzt. Der Grund? Das sogenannte Chikungunya-Virus, das angeblich von Mücken übertragen wird. Die Absurdität dieser Entscheidung könnte kaum größer sein.

Man stelle sich vor: Ein Volksfest wird abgesagt, weil Mücken offenbar eine besondere Vorliebe für Menschenansammlungen haben sollen. Nach dieser Logik müssten wir künftig wohl jeden Biergarten schließen und jedes Grillfest verbieten. Die italienischen Behörden scheinen tatsächlich zu glauben, dass man sich vor blutsaugenden Insekten schützen könne, indem man sich zu Hause einschließt. Diese groteske Fehleinschätzung erinnert fatal an die sinnbefreiten Lockdown-Maßnahmen der vergangenen Jahre.

Zahlen, die keine Panik rechtfertigen

Die nackten Fakten sprechen eine deutliche Sprache: 208 bestätigte Fälle meldet das Gesundheitsamt, davon sollen 41 auf Auslandsreisen zurückzuführen sein. Todesfälle? Null. Über den tatsächlichen Gesundheitszustand der Betroffenen schweigt man sich aus. Stattdessen verlässt man sich wieder einmal auf die höchst umstrittenen PCR-Tests, deren Aussagekraft bereits während der Corona-Krise mehr als fragwürdig war.

Die meisten sogenannten Infektionen verlaufen ohnehin asymptomatisch – ein Umstand, der die Frage aufwirft, warum überhaupt von einer Gesundheitskrise gesprochen wird. Doch die Maschinerie läuft bereits auf Hochtouren: Die EU hat bereits zwei Impfstoffe zugelassen – Ixchiq von Valneva und Vimkunya von Bavarian Nordic. Weitere warten in den Startlöchern, darunter auch eine mRNA-basierte Behandlung. Der Zeitpunkt könnte kaum verdächtiger sein.

Die Impfindustrie wittert das nächste Milliardengeschäft

Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier die nächste lukrative Geschäftsmöglichkeit für die Pharmaindustrie vorbereitet wird. Die deutsche STIKO hat bereits im Juli eine neue Impfempfehlung herausgegeben, das Auswärtige Amt empfiehlt Reisenden eine "ärztliche Beratung" bezüglich der Impfung. Man kennt das Muster: Erst wird Angst geschürt, dann die vermeintliche Lösung präsentiert.

Besonders pikant: In China wurden bereits weitaus restriktivere Maßnahmen ergriffen. Dort hat man in einer Region ein regelrechtes Seuchenregime etabliert. Die Frage ist nur, wie lange es dauert, bis europäische Politiker diesem Beispiel folgen. Die Erfahrung lehrt uns, dass die Versuchung groß ist, Grundrechte unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes auszuhebeln.

Ein Déjà-vu der besonderen Art

Die regionale Abfolge – erst China, dann Norditalien – weckt unweigerlich Erinnerungen an den Beginn der Corona-Krise. Damals wie heute werden Veranstaltungen abgesagt, Menschen verunsichert und Impfstoffe als Heilsbringer angepriesen. Dabei zeigt die aktuelle Situation in Deutschland überdeutlich, dass wir ganz andere Probleme haben: Die explodierende Kriminalität, die gescheiterte Migrationspolitik und eine Wirtschaft, die unter der Last ideologischer Experimente ächzt.

Statt sich mit echten Bedrohungen auseinanderzusetzen, verfällt man lieber in alte Muster der Panikmache. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt zu haben. Während man Volksfeste wegen ein paar Mückenstichen absagt, ignoriert man die wahren Gefahren für unsere Gesellschaft.

Was wirklich zählt

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Bedeutung von Sachwerten zur Vermögenssicherung. Während Regierungen mit immer neuen "Krisen" die Bürger verunsichern und die Inflation durch milliardenschwere Sondervermögen weiter anheizen, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen verlässlichen Schutz. Sie sind immun gegen politische Willkür und bewahren ihren Wert auch dann, wenn das nächste Virus zur Pandemie erklärt wird.

Die Ereignisse in Verona sollten uns eine Warnung sein: Die nächste Hysterie-Welle könnte schneller über uns hereinbrechen, als wir denken. Es liegt an uns, wachsam zu bleiben und uns nicht erneut in eine Spirale aus Angst und Kontrolle treiben zu lassen. Denn eines ist sicher: Die wahren Probleme unserer Zeit löst man nicht durch das Absagen von Volksfesten.

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