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12.06.2025
07:33 Uhr

Italienische Polizeigewerkschaften erheben schwere Vorwürfe gegen EU-Spitze

Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, doch manchmal kommt Bewegung in Angelegenheiten, die viele längst abgehakt hatten. Italienische Polizeigewerkschaften haben nun einen bemerkenswerten Schritt gewagt: Sie verklagen hochrangige EU-Funktionäre und Pharma-Bosse wegen Mordes und weiterer schwerwiegender Straftaten im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen. Ein Vorgang, der in deutschen Medien kaum Beachtung findet – warum wohl?

Die Angeklagten: Wer steht im Fokus?

Die Liste der Beschuldigten liest sich wie das Who's Who der europäischen Corona-Politik. An der Spitze steht Ursula von der Leyen, die umstrittene EU-Kommissionspräsidentin, deren SMS-Affäre mit Pfizer-Chef Albert Bourla bis heute nicht aufgeklärt ist. Ebenfalls angeklagt: Ugur Sahin von BioNTech, die ehemalige EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, der frühere EU-Vizepräsident Margaritis Schinas sowie Emer Cooke, Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur.

Die Vorwürfe wiegen schwer: Mord, Bestechung, gewerbsmäßiger Betrug, falsche Angaben gegenüber Justizbehörden, Körperverletzung und die Verabreichung gefährlicher Arzneimittel. Ein ganzes Arsenal juristischer Geschütze wird hier aufgefahren.

450.000 Seiten belastendes Material

Was diese Klage von anderen unterscheidet, ist die schiere Masse an Beweismaterial. Die italienische Polizeigewerkschaft OSA und ihre Partner stützen sich auf sage und schreibe 450.000 Seiten der sogenannten "Pfizer Papers" – interne Dokumente, die eigentlich unter Verschluss bleiben sollten. Diese Papiere dokumentieren Nebenwirkungen, die der Öffentlichkeit vorenthalten wurden. Mindestens 542 schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen werden darin erwähnt.

Antonio Porto, nationaler Generalsekretär der OSA, begründet die Mordanklage mit dem Wissen der Angeklagten um die potenziell tödlichen Folgen der Injektionen. Ein schwerwiegender Vorwurf, der impliziert, dass hier bewusst Menschenleben aufs Spiel gesetzt wurden.

Repression gegen kritische Stimmen

Besonders brisant sind Portos Aussagen über die Repression gegen Polizisten, die sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen äußerten. Er selbst habe drei schwere disziplinarische Verfahren erdulden müssen, mit "zerstörerischen" Auswirkungen auf seine Karriere. Dabei habe er lediglich als Gewerkschafter die Rechte der Arbeiter schützen wollen.

Seit Einführung der Covid-Injektionen seien 30 seiner Kollegen vorzeitig gestorben, berichtet Porto. Vorsichtig vermeidet er es, eine direkte Verbindung zu den Injektionen herzustellen – ohne Autopsien, die bezeichnenderweise nicht durchgeführt würden, könne die Kausalität nicht mit Sicherheit festgestellt werden.

Das Schweigen der Medien

Trotz einer offiziellen Pressemitteilung haben fast keine Medien über diese brisante Klage berichtet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Offenbar passt diese Nachricht nicht ins gewünschte Narrativ. Während hierzulande jede noch so absurde Klimapanik-Meldung Schlagzeilen macht, wird eine Mordanklage gegen die EU-Spitze totgeschwiegen.

Die Staatsanwaltschaft, die mit dem Fall betraut ist, bleibt vorerst geheim – aus Furcht vor politischem Druck. Ein bezeichnendes Detail, das zeigt, wie sehr die Justiz unter Druck steht, wenn es um die Aufarbeitung der Corona-Politik geht.

Ein Hoffnungsschimmer aus Italien

Italien zeigt einmal mehr, dass dort die Unabhängigkeit der Justiz noch etwas bedeutet. Bereits im September 2020 musste die Regierung Conte zurücktreten, nachdem Anti-Mafia-Einheiten tätig geworden waren. Server wurden beschlagnahmt, 200 Aktenordner sichergestellt. Ein Tribunal-Verfahren läuft seit Ende 2020 – in Deutschland praktisch unbeachtet.

Porto versichert: "Wir werden der Sache auf den Grund gehen." Doch er mahnt auch die Bevölkerung zur Eigenverantwortung. Man dürfe das eigene Leben und die eigenen Rechte nicht auf Institutionen und Politik delegieren. Jeder müsse sich seiner Pflichten bewusst werden.

Die unbequeme Wahrheit

Diese Klage wirft ein grelles Licht auf die Versäumnisse der deutschen Politik und Justiz. Während in Italien mutige Gewerkschafter und Staatsanwälte handeln, herrscht hierzulande betretenes Schweigen. Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, haben sich tief in die Corona-Politik verstrickt und zeigen keinerlei Interesse an einer ehrlichen Aufarbeitung.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Übersterblichkeit, die wirtschaftlichen Schäden – all das schreit nach Aufklärung. Doch stattdessen beschäftigt sich die Politik lieber mit Gender-Sternchen und Klimapanik.

Die italienische Initiative zeigt: Es gibt sie noch, die mutigen Menschen, die für Gerechtigkeit kämpfen. Während Gold und Silber als sichere Häfen in turbulenten Zeiten ihre Berechtigung behalten, braucht es vor allem eines: Den Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und die Mächtigen zur Verantwortung zu ziehen.

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