
Italiens Antifa-Terror: Wenn linke Gewalt zur Normalität wird
Was sich am Montag in Mailand abspielte, war keine Demonstration, sondern ein orchestrierter Gewaltexzess. Unter dem Deckmantel pro-palästinensischer Solidarität verwandelten selbsternannte "Antifaschisten" die Stazione Centrale in ein Schlachtfeld. Das Ergebnis: 60 verletzte Polizisten, 23 davon im Krankenhaus. Die Bilder erinnern an Bürgerkriegsszenen – und das mitten in Europa.
Die Maske fällt: Antifa zeigt ihr wahres Gesicht
Giorgia Meloni fand deutliche Worte für das, was viele Politiker hierzulande nicht auszusprechen wagen: Die sogenannten "Antifaschisten" sind die wahren Faschisten unserer Zeit. Mit Steinen, Flaschen und Rauchbomben attackierten sie jene Polizisten, die für Recht und Ordnung sorgen sollten. Die italienische Ministerpräsidentin entlarvte die Heuchelei dieser Bewegung präzise: "selbsternannte 'Pro-Pal', selbsternannte 'Antifa', selbsternannte 'Pazifisten'" – nichts davon stimme, wenn man Bahnhöfe verwüste und Sicherheitskräfte angreife.
Was in Mailand geschah, ist kein Einzelfall. Es ist das Ergebnis jahrelanger Verharmlosung linksextremer Gewalt. Während konservative Demonstranten bereits bei kleinsten Verstößen mit der vollen Härte des Gesetzes konfrontiert werden, genießen linke Gewalttäter oft erstaunliche Nachsicht. Diese Doppelmoral rächt sich nun bitter.
Ein europaweites Problem
Die Ausschreitungen waren Teil eines von der Basisgewerkschaft USB organisierten Generalstreiks. Landesweit beteiligten sich geschätzte 100.000 Menschen in über 75 Städten. Doch was als friedlicher Protest hätte ablaufen können, wurde von autonomen und linksextremen Gruppen gekapert. In Bologna blockierten Demonstranten die Autobahn A14, in Triest flogen Steine auf Polizisten, in Marghera mussten Wasserwerfer eingesetzt werden.
Diese koordinierte Gewalt zeigt: Die Antifa agiert längst nicht mehr als lose Ansammlung von Einzeltätern, sondern als gut vernetzte, gewaltbereite Organisation. Ihre Methoden erinnern fatal an die Sturmabteilungen vergangener Zeiten – nur diesmal unter roter statt brauner Flagge.
Deutschland schaut weg
Während Meloni klare Kante zeigt, herrscht in Deutschland betretenes Schweigen. Kein Wunder: Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint den alten Kurs fortzusetzen. Statt linksextreme Gewalt konsequent zu bekämpfen, werden weiterhin Millionen in "Kampf gegen Rechts"-Programme gepumpt – während die wahre Gefahr von links ignoriert wird.
Die deutsche Politik sollte sich ein Beispiel an Meloni nehmen. Innenminister Matteo Piantedosi nannte die Vorfälle einen "gezielten Angriff auf die Polizei". Solche klaren Worte würde man sich auch von deutschen Politikern wünschen. Stattdessen erleben wir, wie Antifa-Sympathisanten sogar ins EU-Parlament gewählt werden – mit verheerenden Folgen für die öffentliche Sicherheit.
Die wahren Opfer: Bürger und Polizisten
Meloni brachte es auf den Punkt: Die Schäden dieser Gewaltorgien tragen letztlich die italienischen Bürger. Zerstörte Infrastruktur, verängstigte Menschen, verletzte Polizisten – das ist die Bilanz linker "Solidarität". Mailands Bürgermeister Giuseppe Sala erkannte richtig, dass dieser "Vandalismus durch gewaltbereite Gruppen der Sache in Gaza sicher nicht hilft".
Die Forderungen der Demonstranten – vom Ende der Waffenexporte nach Israel bis zur Anerkennung eines palästinensischen Staates – mögen diskutabel sein. Doch wer glaubt, mit Gewalt politische Ziele durchsetzen zu können, hat in einer Demokratie nichts verloren. Es ist höchste Zeit, dass Europa diese simple Wahrheit anerkennt und entsprechend handelt.
Zeit für Konsequenzen
Die italienische Staatsanwaltschaft wertet bereits Videoaufnahmen aus. Fünf Personen wurden festgenommen, weitere Identifizierungen laufen. Das ist ein Anfang, aber bei weitem nicht genug. Die Antifa muss endlich als das behandelt werden, was sie ist: eine terroristische Vereinigung, die den demokratischen Rechtsstaat mit Gewalt bekämpft.
Trump macht es in den USA vor: Dort wird linksextreme Gewalt nicht länger toleriert. Europa täte gut daran, diesem Beispiel zu folgen. Die Zeit der Verharmlosung muss enden. Wer Polizisten angreift, Infrastruktur zerstört und Bürger terrorisiert, gehört nicht auf die Straße, sondern hinter Gitter – egal ob er sich dabei auf vermeintlich edle Ziele beruft.
Die Ereignisse von Mailand sind ein Weckruf. Ein Weckruf, der hoffentlich auch in Berlin gehört wird. Denn eines ist klar: Wer heute noch die Antifa verharmlost, macht sich mitschuldig an der Gewalt von morgen. Es ist Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Recht und Ordnung besinnen – bevor es zu spät ist.
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