
IWF dämpft deutsche Wachstumshoffnungen – Merz-Regierung träumt weiter
Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint bereits in alte Muster zu verfallen: Während man in Berlin von einem Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent für 2026 träumt, bleibt der Internationale Währungsfonds (IWF) bei seiner nüchternen Prognose von lediglich 0,9 Prozent. Diese Diskrepanz offenbart einmal mehr die Realitätsferne deutscher Regierungspolitik – ein Phänomen, das wir bereits aus den Jahren der gescheiterten Ampel-Koalition zur Genüge kennen.
Deutschland bleibt das Sorgenkind Europas
Besonders bitter: Selbst mit der marginalen Aufwärtskorrektur für 2025 von 0,1 auf 0,2 Prozent Wachstum bleibt Deutschland weiterhin Schlusslicht unter den G7-Staaten. Sogar das krisengeschüttelte Frankreich schneidet besser ab. Dies wirft die Frage auf, ob die neue Regierung tatsächlich die richtigen Lehren aus dem Desaster der Vorgängerregierung gezogen hat.
Die Gründe für diese Misere liegen auf der Hand: Jahrelange ideologiegetriebene Politik, überbordende Bürokratie und eine Energiewende, die Unternehmen und Bürger gleichermaßen belastet, haben Deutschland in diese prekäre Lage manövriert. Statt echter Reformen setzt die Merz-Regierung nun auf ein 500 Milliarden Euro schweres Schuldenprogramm – trotz gegenteiliger Wahlversprechen.
Trumps Zollpolitik entlarvt deutsche Schwäche
Die aggressive Zollpolitik des wiedergewählten US-Präsidenten Donald Trump trifft Deutschland besonders hart. Mit einem Basiszollsatz von 15 Prozent auf EU-Importe zeigt Trump, was es heißt, nationale Interessen konsequent zu vertreten. Während die USA laut IWF mit einem Wachstum von 2,0 Prozent für 2025 und 2,1 Prozent für 2026 rechnen können, dümpelt Deutschland am unteren Ende der Skala.
„Wenn man ein langsameres Wachstum in den Vereinigten Staaten hat, ist das keine gute Sache für den Rest der Welt", warnte IWF-Chefökonom Pierre-Olivier Gourinchas.
Diese Aussage zeigt die fatale Abhängigkeit Deutschlands von externen Faktoren. Statt auf eigene Stärken zu setzen, hofft man in Berlin weiterhin auf günstige internationale Rahmenbedingungen.
Die Schuldenpolitik als Irrweg
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass die neue Regierung ihre optimistischen Prognosen hauptsächlich auf schuldenfinanzierte Staatsausgaben stützt. Das im Grundgesetz verankerte Ziel der Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen mit Zinszahlungen belasten. Dies ist umso verwerflicher, als Friedrich Merz im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
Die Hoffnung auf steigende Binnennachfrage durch höhere Löhne und staatliche Entlastungen erinnert fatal an sozialistische Umverteilungsfantasien. In Zeiten steigender Kriminalität und gesellschaftlicher Spannungen bräuchte es stattdessen eine Politik, die Leistung belohnt und Unternehmen entlastet.
Zeit für einen echten Kurswechsel
Die unterschiedlichen Prognosen von IWF und Bundesregierung sind mehr als nur Zahlenspielerei. Sie offenbaren eine gefährliche Selbsttäuschung der politischen Elite. Während man in Berlin von Aufschwung träumt, warnen internationale Experten vor anhaltender Stagnation.
Deutschland braucht keine weiteren Schulden und ideologischen Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf bewährte Tugenden: solide Haushaltsführung, Förderung des Mittelstands und eine Energiepolitik, die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit in den Mittelpunkt stellt. Nur so kann Deutschland seine Position als Wirtschaftsmacht verteidigen.
In diesen unsicheren Zeiten gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen. Während Politiker kommen und gehen, behält echtes Gold seinen Wert – eine Lehre, die gerade deutsche Sparer angesichts der aktuellen Schuldenpolitik beherzigen sollten.

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