
Japan zeigt Deutschland den Weg: Größtes Atomkraftwerk der Welt kehrt ans Netz zurück
Während Deutschland weiterhin stur an seinem ideologischen Atomausstieg festhält, macht Japan vor, wie pragmatische Energiepolitik aussieht. Das Land der aufgehenden Sonne genehmigt die Wiederinbetriebnahme des weltgrößten Kernkraftwerks Kashiwazaki-Kariwa – ein deutliches Signal an alle, die noch immer der grünen Energiewende-Romantik verfallen sind.
Die Rückkehr der Vernunft
Nach der Fukushima-Katastrophe 2011 hatte Japan zunächst alle seine Kernreaktoren vom Netz genommen. Doch anders als Deutschland, das sich in ideologischer Verblendung komplett von der Kernenergie verabschiedete, besann sich Japan eines Besseren. Seit 2014 fährt das ressourcenarme Land sukzessive seine Reaktoren wieder hoch. Mit gutem Grund: Die Abhängigkeit von teuren Importen fossiler Brennstoffe aus dem Mittleren Osten, Australien und den USA belastet die japanische Wirtschaft erheblich.
Der Gouverneur der Präfektur Niigata, Hideyo Hanazumi, verkündete nun die Genehmigung für die Reaktivierung des Kraftwerks mit seinen beeindruckenden 8.212 Megawatt Gesamtleistung. Zunächst sollen zwei Reaktoren mit zusammen 2.710 Megawatt wieder ans Netz gehen. Eine Entscheidung, die Mut und Weitsicht beweist – Eigenschaften, die man in der deutschen Politik schmerzlich vermisst.
Deutschlands teurer Irrweg
Während Japan pragmatisch handelt, verharrt Deutschland in seiner Anti-Atom-Hysterie. Die damalige Bundeskanzlerin Merkel hatte 2011 in einer Panikreaktion den Atomausstieg beschleunigt – eine Entscheidung, die uns heute teuer zu stehen kommt. Strompreise auf Rekordniveau, Abhängigkeit von Kohle und Gas, wackelige Versorgungssicherheit – das sind die bitteren Früchte dieser kopflosen Politik.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ideologischen Altlasten der Grünen wirken noch immer nach. Immerhin gibt es erste zaghafte Signale: Wirtschaftsministerin Katherina Reiche soll das Thema Kernenergie "sehr ernsthaft" prüfen – wenn auch nur in Form kleiner modularer Reaktoren.
Sicherheit hat Priorität – aber mit Augenmaß
Japan zeigt, wie man verantwortungsvoll mit der Kernenergie umgeht. Das Kraftwerk Kashiwazaki-Kariwa wurde mit einer 15 Meter hohen Tsunami-Schutzmauer ausgestattet. Die Sicherheitsstandards wurden verschärft, die Anlagen modernisiert. Man lernt aus Fehlern, ohne gleich die gesamte Technologie zu verteufeln.
Heute deckt die Kernkraft wieder 9,4 Prozent der japanischen Stromversorgung ab – Tendenz steigend. Ein kluger Mix aus verschiedenen Energiequellen, der Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit vereint. Deutschland hingegen setzt alles auf die unzuverlässige Karte der "Erneuerbaren" und wundert sich über explodierende Strompreise und Netzinstabilitäten.
Zeit für eine energiepolitische Wende
Die japanische Entscheidung sollte auch hierzulande zum Nachdenken anregen. Wie lange wollen wir uns noch von grüner Ideologie und irrationalen Ängsten leiten lassen? Die Kernenergie ist weltweit auf dem Vormarsch – nur Deutschland schwimmt mal wieder gegen den Strom.
Es wird höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Merz endlich Farbe bekennt. Die zaghaften Überlegungen zu Small Modular Reactors sind ein Anfang, aber bei weitem nicht genug. Deutschland braucht eine grundlegende energiepolitische Kehrtwende – weg von der teuren Energiewende-Ideologie, hin zu einer vernünftigen, technologieoffenen Energiepolitik.
Japan macht es vor: Pragmatismus statt Ideologie, Vernunft statt Hysterie. Während wir uns in Deutschland weiter selbst deindustrialisieren, kehrt Japan zur bewährten Kernenergie zurück. Ein Lehrstück in rationaler Politik, von dem unsere Regierung dringend lernen sollte.
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