
Japanische Autoriesen planen historische Fusion - Kampfansage an China und Tesla
In einer wegweisenden Entwicklung für die globale Automobilindustrie haben die japanischen Automobilhersteller Honda und Nissan heute offiziell Fusionsgespräche bestätigt. Der geplante Zusammenschluss, an dem möglicherweise auch Mitsubishi Motors beteiligt sein könnte, würde den drittgrößten Autokonzern der Welt entstehen lassen.
Traditionelle Werte treffen auf moderne Herausforderungen
Die Ankündigung erfolgte im Rahmen einer Pressekonferenz in Tokio, bei der die Konzernchefs die zunehmenden Herausforderungen durch chinesische Hersteller und neue Marktteilnehmer als treibende Kraft hinter dieser strategischen Entscheidung nannten. Honda-Chef Toshihiro Mibe betonte die Dringlichkeit des Zusammenschlusses: Man müsse bis 2030 wettbewerbsfähige Strukturen aufbauen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.
Dramatische Veränderungen in der Automobilbranche
Die geplante Fusion wäre nach dem Zusammenschluss von Fiat Chrysler und PSA der größte Deal in der Automobilbranche. Mit einem kombinierten Absatz von über acht Millionen Fahrzeugen würde der neue Konzern in die Liga von Toyota und Volkswagen aufsteigen.
Strategische Ziele der Fusion
- Bündelung von Ressourcen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
- Gemeinsame Entwicklung von Elektrofahrzeugen
- Optimierung der Produktionskosten
- Verbesserung der Position im US-Markt
Wirtschaftspolitische Dimension
Interessant erscheint die Rolle des japanischen Wirtschaftsministeriums, das offenbar im Hintergrund die Fäden zieht. Experten vermuten, dass damit eine mögliche Übernahme Nissans durch ausländische Investoren verhindert werden soll - ein deutliches Signal für den Erhalt japanischer Wirtschaftsinteressen.
"Ein Verzweiflungsakt", urteilt der ehemalige Nissan-Chef Carlos Ghosn über die geplante Fusion. Er sieht kaum Synergien zwischen den Unternehmen und kritisiert die große Ähnlichkeit der Marken und Produkte.
Herausforderungen der Elektromobilität
Während deutsche Autobauer wie VW, BMW und Mercedes-Benz bereits früh auf die Elektromobilität gesetzt haben und nun teilweise mit den Konsequenzen dieser Strategie kämpfen, könnte sich die zögerlichere Haltung der japanischen Hersteller noch als Vorteil erweisen. Sie hätten die Möglichkeit, aus den Fehlern der Konkurrenz zu lernen und ihre Strategien entsprechend anzupassen.
Die Verhandlungen sollen bis Juni 2025 abgeschlossen sein, die neue Holding könnte bereits im August 2026 an die Börse gehen. Mitsubishi Motors will bis Ende Januar über eine Beteiligung entscheiden.
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