
Japanische Studie enthüllt: Über 600.000 Impftote – und die Welt schweigt
Was sich derzeit in Japan abspielt, könnte die gesamte Impfdebatte auf den Kopf stellen. Ein Forscherteam unter der Leitung von Dr. Yasufumi Murakami, Honorarprofessor an der renommierten Tokyo University of Science, hat Daten gesammelt, die selbst hartgesottene Kritiker der Corona-Politik erschüttern dürften. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mindestens 600.000 Todesfälle sollen in direktem Zusammenhang mit den Covid-Impfungen stehen.
25 Millionen Datensätze – eine wissenschaftliche Mammutaufgabe
Die Dimension dieser Untersuchung ist beispiellos. Über 25 Millionen Datensätze wurden von einem Team aus 350 Freiwilligen akribisch ausgewertet. Diese Fleißarbeit bringt ans Licht, was viele Regierungen weltweit unter den Teppich kehren möchten: Die vermeintlich sicheren Impfstoffe könnten weitaus gefährlicher sein, als uns weisgemacht wurde.
Besonders brisant: Die japanische Regierung setzt trotz dieser alarmierenden Erkenntnisse unbeirrt ihre Impfkampagnen fort. Man fragt sich unweigerlich, ob hier bewusst weggeschaut wird oder ob die politischen Entscheidungsträger schlichtweg überfordert sind mit der Tragweite ihrer Fehlentscheidungen.
Das Fukushima-Projekt: Eine tickende Zeitbombe?
Als wäre die Situation nicht schon beunruhigend genug, wirft die Enthüllung über eine gigantische Impfstofffabrik in Fukushima weitere Fragen auf. Unter dem vielsagenden Namen "Arcturus" entsteht dort ein Produktionskomplex, dessen Auswirkungen möglicherweise weit über Japans Grenzen hinausreichen könnten.
Dr. Murakami warnt eindringlich: Die produzierten Impfstoffe könnten sich auf ungeimpfte Personen ausbreiten – ein Szenario, das die Büchse der Pandora endgültig öffnen würde.
Globales Schweigen trotz erschreckender Fakten
Die Veröffentlichung dieser Daten erfolgte bereits am 23. Juli 2025 in einem brisanten Gespräch zwischen Michael Yon und Joe Oltmann. Doch wo bleibt der Aufschrei der internationalen Gemeinschaft? Wo sind die investigativen Journalisten der Mainstream-Medien, die sonst bei jedem Furz eines Politikers Sondersendungen produzieren?
Die Antwort liegt auf der Hand: Diese Zahlen passen nicht ins Narrativ. Sie würden bedeuten, dass Millionen Menschen weltweit einem gigantischen Experiment zum Opfer gefallen sind. Sie würden bedeuten, dass Politiker, Wissenschaftler und Medien versagt haben – oder schlimmer noch, bewusst mitgespielt haben.
Die unbequemen Fragen, die niemand stellen will
Wenn in Japan bereits 600.000 Todesfälle dokumentiert sind, wie sieht es dann in anderen Ländern aus? Deutschland mit seiner übereifrigen Impfpolitik, die USA mit ihrem Impfzwang für bestimmte Berufsgruppen – überall könnten ähnliche Zahlen schlummern, die nur darauf warten, ans Licht gebracht zu werden.
Die japanischen Whistleblower haben den Anfang gemacht. Ihr Mut, gegen den Strom zu schwimmen und die Wahrheit ans Licht zu bringen, verdient höchsten Respekt. Doch ihre Arbeit wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet: Warum wird der offensichtliche Zusammenhang zwischen Impfungen und Todesfällen weiterhin ignoriert? Wer profitiert von diesem Schweigen?
Ein Weckruf für die Welt
Die Erkenntnisse aus Japan sollten ein Weckruf für alle sein, die noch an die Unfehlbarkeit der Impfkampagnen glauben. Es ist höchste Zeit, dass unabhängige Untersuchungen auch in anderen Ländern durchgeführt werden. Die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit – auch wenn diese unbequem ist.
Während die Politik weiterhin auf Durchimpfung setzt und kritische Stimmen als Verschwörungstheoretiker diffamiert werden, zeigt Japan, was passiert, wenn man genauer hinschaut. Die Frage ist nur: Wer traut sich als nächstes, den Vorhang zu lüften?
Die Zeit des Schweigens muss enden. Die Opfer verdienen Gerechtigkeit, und die Lebenden verdienen die Wahrheit.
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