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15.07.2025
15:02 Uhr

JPMorgan glänzt mit Rekordergebnissen – während die deutsche Finanzwirtschaft im Regulierungswahn erstickt

Die größte US-Bank JPMorgan Chase hat zum Auftakt der Berichtssaison ein wahres Feuerwerk abgebrannt. Mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 4,96 Dollar übertraf das Institut die Erwartungen der Analysten deutlich, die lediglich 4,47 Dollar prognostiziert hatten. Auch beim Umsatz konnte die Bank mit 45,68 Milliarden Dollar die Schätzungen von 44,05 Milliarden Dollar übertreffen – ein Ergebnis, das in krassem Kontrast zur schwächelnden deutschen Bankenlandschaft steht.

Handelsgeschäft auf Rekordkurs

Besonders beeindruckend entwickelte sich das Handelsgeschäft der Bank. Mit 8,9 Milliarden Dollar erzielte JPMorgan im ersten Halbjahr einen neuen Rekord im Wertpapierhandel. Die FICC-Sparte (Fixed Income, Currencies and Commodities) generierte dabei 5,69 Milliarden Dollar – deutlich über den erwarteten 5,22 Milliarden. Auch der Aktienhandel übertraf mit 3,25 Milliarden Dollar die Prognosen.

Diese Zahlen sollten deutschen Bankmanagern zu denken geben. Während amerikanische Institute von der Dynamik der Märkte profitieren, versinken hiesige Geldhäuser in einem Sumpf aus Bürokratie und politisch motivierten ESG-Vorgaben. Die grüne Transformationsagenda der Ampel-Koalition hat die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Banken nachhaltig beschädigt – ein Erbe, mit dem sich nun auch die neue Große Koalition herumschlagen muss.

Investmentbanking floriert trotz globaler Unsicherheiten

Das Investmentbanking-Geschäft verzeichnete mit 2,68 Milliarden Dollar Erlösen ein Plus von 15 Prozent im Jahresvergleich. Besonders stark entwickelten sich die Bereiche Beratung (844 Millionen Dollar) und Anleiheemissionen (1,2 Milliarden Dollar). Diese Zahlen zeigen: Während die deutsche Politik mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt, verdienen amerikanische Banken prächtig an der globalen Kapitalmarktaktivität.

"Jede unserer Geschäftssparten hat eine starke Performance gezeigt"

So kommentierte Jamie Dimon, der legendäre CEO von JPMorgan, die Quartalszahlen. Der Mann, der während der Bankenkrise 2023 vom amerikanischen Staat mit milliardenschweren Geschenken bedacht wurde, kann sich über eine Eigenkapitalrendite von satten 18 Prozent freuen – ein Wert, von dem deutsche Banken nur träumen können.

Die Schattenseiten des Erfolgs

Doch auch bei JPMorgan ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Risikovorsorge für Kreditausfälle belief sich auf 2,85 Milliarden Dollar, wobei insbesondere das Kreditkartengeschäft Sorgen bereitet. Mit einer Ausfallrate von 3,4 Prozent bei Kreditkarten zeigt sich, dass auch die amerikanische Konsumparty auf tönernen Füßen steht. Die ausstehenden Kreditkartenschulden in den USA haben mittlerweile die schwindelerregende Marke von 1,18 Billionen Dollar erreicht.

Interessant ist auch die Steuersituation der Bank: Mit einem effektiven Steuersatz von nur 18 Prozent profitierte JPMorgan von einem einmaligen Steuervorteil in Höhe von 774 Millionen Dollar. Während deutsche Unternehmen unter der weltweit höchsten Steuerlast ächzen, optimieren amerikanische Konzerne munter ihre Abgabenlast – ein weiterer Wettbewerbsnachteil für den Standort Deutschland.

Warnung vor dunklen Wolken am Horizont

Trotz der glänzenden Zahlen warnte Dimon vor erheblichen Risiken. Er nannte explizit die Unsicherheiten durch Zölle und Handelspolitik – eine direkte Anspielung auf Trumps aggressive Zollpolitik mit 20 Prozent auf EU-Importe. Auch die geopolitischen Spannungen, hohe Staatsdefizite und überbewertete Vermögenspreise bereiten dem Bankchef Sorgen.

Diese Warnungen sollten gerade deutsche Anleger hellhörig machen. Während die neue Merz-Regierung trotz gegenteiliger Versprechen munter neue Schulden macht und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, türmen sich die wirtschaftlichen Risiken. Die Inflation wird weiter steigen, die Realzinsen bleiben negativ – ein perfektes Umfeld für physische Edelmetalle als Vermögensschutz.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die Rekordergebnisse von JPMorgan zeigen eindrucksvoll, wie dynamisch sich Finanzmärkte entwickeln können – wenn man sie denn lässt. Die deutsche Politik mit ihrer Überregulierung und ideologischen Verbohrtheit hat den heimischen Finanzplatz ins Abseits manövriert. Während amerikanische Banken von Deregulierung und Steuerreformen profitieren, erstickt Deutschland an grüner Bürokratie und sozialistischen Umverteilungsfantasien.

In diesem Umfeld erscheint eine Diversifikation des Vermögens wichtiger denn je. Physische Edelmetalle bieten dabei einen bewährten Schutz vor den Verwerfungen, die Dimon zu Recht anmahnt. Gold und Silber kennen keine Gegenparteirisiken, keine Bilanzmanipulationen und keine politischen Eingriffe. Sie sind der Fels in der Brandung, wenn die nächste Krise über die aufgeblähten Finanzmärkte hereinbricht.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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