
Jugendgewalt außer Kontrolle: Wenn 13-Jährige mit Waffen auf Raubzug gehen
Die Meldungen aus Österreich lesen sich wie aus einem schlechten Krimi, doch sie sind bittere Realität: Ein 14-jähriger Tschetschene und sein 13-jähriger afghanischer Komplize überfallen am helllichten Tag Zugpassagiere mit einer Waffe. Die magere Beute von 20 Euro scheint dabei fast schon grotesk angesichts der Brutalität des Vorgehens. Doch was noch erschreckender ist: Die beiden Täter sind der Polizei bereits bestens bekannt.
Importierte Kriminalität erreicht neue Dimension
Der Vorfall im Regionalzug nach Pamhagen offenbart die ganze Misere einer verfehlten Migrationspolitik. Wenn bereits 13- und 14-Jährige mit Waffen hantieren und Passagiere ausrauben, dann läuft etwas gewaltig schief. Der Tschetschene und der Afghane bedrohten ihre Opfer mit einer täuschend echt aussehenden Softgun, luden diese sogar mehrfach durch, um ihre Drohung zu unterstreichen. Nur dem Mut eines Passagiers, der sich weigerte, seine Uhr herauszugeben, ist es zu verdanken, dass die Situation nicht noch weiter eskalierte.
Besonders bitter: Der 13-jährige Afghane ist aufgrund seines Alters nicht einmal strafmündig und läuft wieder frei herum. Ein fatales Signal an alle minderjährigen Intensivtäter, die genau wissen, dass ihnen kaum Konsequenzen drohen. Der ältere Komplize wurde zwar in die Justizanstalt Wien eingeliefert, doch wie lange er dort bleiben wird, steht in den Sternen.
Serientäter auf freiem Fuß
Was die Sache noch skandalöser macht: Beide Jugendliche werden von der Polizei auch mit mehreren Einbruchsfällen in Verbindung gebracht. Es handelt sich also nicht um eine einmalige Entgleisung, sondern um Serientäter, die offenbar ungehindert ihr Unwesen treiben konnten. Die Frage drängt sich auf: Warum waren diese beiden nicht längst in geschlossenen Einrichtungen untergebracht? Warum konnte ein 13-Jähriger überhaupt in den Besitz einer Waffe gelangen?
Messer und Armbrust: Die neue Normalität auf deutschen Straßen
Als wäre der Zugüberfall nicht genug, ereignete sich in derselben Nacht in Kärnten ein weiterer Gewaltexzess. Nach einem Streit auf einem Fest rief ein 17-Jähriger zwei Freunde zur Verstärkung – diese reisten per Taxi an und brachten gleich ein Klappmesser und eine Armbrust mit. Eine Armbrust! Man fragt sich unwillkürlich, in welchem Jahrhundert wir eigentlich leben.
Der 18-Jährige attackierte dann einen Gleichaltrigen, stieß ihn zu Boden und versuchte, mit dem Messer auf ihn einzustechen. Nur das beherzte Eingreifen von Umstehenden verhinderte Schlimmeres. Doch auch hier zeigt sich das gleiche Muster: Die Täter wurden nach kurzer Befragung wieder auf freien Fuß gesetzt.
Justiz kapituliert vor Jugendgewalt
Die österreichische Justiz scheint vor der ausufernden Jugendgewalt zu kapitulieren. Anstatt hart durchzugreifen und klare Signale zu setzen, werden die Täter mit einem Klaps auf die Finger wieder nach Hause geschickt. Diese Kuscheljustiz ist ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger, die sich zunehmend unsicher in ihrer eigenen Heimat fühlen.
Es ist kein Zufall, dass solche Vorfälle immer häufiger werden. Die laxe Migrationspolitik der vergangenen Jahre trägt ihre bitteren Früchte. Wenn minderjährige Migranten ohne Perspektive und ohne Respekt vor unseren Gesetzen aufwachsen, dann sind solche Gewaltexzesse die logische Konsequenz. Die Politik muss endlich handeln, bevor es zu spät ist.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese Vorfälle sind keine Einzelfälle, sondern Symptome einer tiefgreifenden Krise. Die zunehmende Gewaltbereitschaft, besonders unter jugendlichen Migranten, bedroht den sozialen Frieden in unseren Ländern. Es braucht dringend einen politischen Kurswechsel: härtere Strafen, konsequente Abschiebungen von Straftätern und eine Migrationspolitik, die wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
Solange die Politik jedoch weiter wegschaut und die Probleme kleinredet, werden sich solche Szenen wiederholen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – und es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen diesem Anspruch endlich gerecht werden. Die Geduld der Menschen ist am Ende, und das zu Recht. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für unser Land und nicht gegen unser Land regieren.
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