
Kalifornien blutet aus: Hunderttausende fliehen vor dem linken Wahnsinn
Der einstige Goldene Staat verwandelt sich zusehends in einen gescheiterten Sozialstaat, aus dem die produktiven Bürger in Scharen fliehen. Neue Zahlen von StorageCafe offenbaren das ganze Ausmaß der Katastrophe: Allein im vergangenen Jahr kehrten fast 700.000 Kalifornier ihrer Heimat den Rücken – ein beispielloser Exodus, der seinesgleichen sucht. Die Flüchtlinge zieht es vor allem nach Texas, wo noch Vernunft und wirtschaftliche Freiheit herrschen.
Die Jugend stimmt mit den Füßen ab
Besonders aufschlussreich ist die Altersstruktur der Auswanderer: Über 31 Prozent gehören der Millennial-Generation an, gefolgt von der Generation Z mit 20 Prozent. Diese jungen, gut ausgebildeten Menschen – das Rückgrat jeder funktionierenden Volkswirtschaft – sehen offenbar keine Zukunft mehr in einem Staat, der sie mit astronomischen Steuern schröpft und ihnen dafür marode Infrastruktur, explodierende Kriminalität und ideologische Bevormundung bietet.
Die Ironie dabei: Ausgerechnet jene Generation, die einst mehrheitlich für progressive Politik schwärmte, ergreift nun die Flucht vor den Konsequenzen ebendieser Politik. Die Realität hat sie eingeholt – und die Realität ist unbarmherzig.
Unternehmen auf der Flucht
Nicht nur Privatpersonen, auch Unternehmen verlassen Kalifornien in Rekordzahlen. Giganten wie Chevron, SpaceX und Charles Schwab haben ihre Hauptquartiere bereits verlegt. Seit 2018 haben sage und schreibe 441 Firmen dem Staat den Rücken gekehrt. Die Gründe liegen auf der Hand: erdrückende Steuerlast, ausufernde Bürokratie, explodierende Lebenshaltungskosten für Mitarbeiter und ein Geschäftsklima, das Unternehmertum bestraft statt belohnt.
„Es ist, als würde man versuchen, ein Geschäft in einem brennenden Gebäude zu führen, während die Feuerwehr Benzin ins Feuer gießt", so könnte man die Situation treffend beschreiben.
Der Bildungsnotstand als Brandbeschleuniger
Besonders dramatisch zeigt sich der Niedergang im Bildungsbereich. In 45 der 58 kalifornischen Bezirke sinken die Schülerzahlen kontinuierlich. Über 760.000 Schüler weniger als noch vor zehn Jahren – das ist keine statistische Schwankung, das ist eine Abstimmung mit den Füßen gegen ein Bildungssystem, das Ideologie über Bildung stellt.
Der Gipfel der Perversion: Mit dem Gesetz AB 1955 hat Gouverneur Gavin Newsom den Staat faktisch zum Miterziehungsberechtigten erklärt. Schulen dürfen Eltern nicht mehr informieren, wenn ihre Kinder sich für eine Geschlechtsumwandlung entscheiden. Ein derartiger Eingriff in die Elternrechte wäre in einem funktionierenden Rechtsstaat undenkbar – in Kalifornien ist es Gesetz.
Kinderschutz oder Kindesentführung?
Noch bedrohlicher wirkt der geplante „Family Preparedness Plan Act", der unter dem Deckmantel des Schutzes von Migrantenfamilien faktisch die Entführung von Kindern legalisieren könnte. Ohne Hintergrundprüfung, ohne gerichtliche Aufsicht, ohne jegliche Verifizierung könnten Fremde die Vormundschaft über Kinder übernehmen. Selbst medizinische Eingriffe wären möglich – ohne Haftung für die Ärzte. Man fragt sich unwillkürlich: Ist das noch Inkompetenz oder bereits böse Absicht?
Die Perversion erreicht die Schulen
Als wäre das alles nicht genug, werden Schüler nun auch noch mit BDSM-„Experten" beglückt. An der Sage Creek High School durfte ein selbsternannter Spezialist für Sadomasochismus vor Schülern auftreten – im Rahmen einer „LGBTQ-Unterstützungswoche". Eltern, die ihre Kinder vor solchen Einflüssen schützen wollen, werden systematisch entmachtet und marginalisiert.
Wer sein Kind diesem Wahnsinn entziehen und auf eine Charterschule schicken möchte, wird ebenfalls behindert. Der geplante AB 84 würde Millionen an Steuergeldern von flexiblen Bildungsalternativen abziehen und in die aufgeblähte Bürokratie umleiten. Die Botschaft ist klar: Widerstand ist zwecklos, fügt euch der staatlichen Indoktrination.
Antisemitismus als neue Normalität
An den Universitäten herrscht derweil ein Klima des Hasses. Die UC Davis wurde von der Organisation StopAntisemitism mit der Note „F" bewertet – ein vernichtendes Urteil über den grassierenden Antisemitismus an kalifornischen Hochschulen. Jüdische Studenten werden systematisch diskriminiert und bedroht, während die Universitätsleitungen wegschauen oder gar Täter in Schutz nehmen.
Das deutsche Spiegelbild
Was in Kalifornien geschieht, sollte uns in Deutschland als mahnendes Beispiel dienen. Auch hier erleben wir eine Politik, die traditionelle Werte verhöhnt, die Wirtschaft mit Regulierungen erdrosselt und die Bürger mit immer neuen Steuern und Abgaben schröpft. Die Parallelen sind unübersehbar: explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, ideologische Indoktrination in Schulen, Angriffe auf die Elternrechte.
Die Eagles sangen einst „You can check out any time you like, but you can never leave" über das Hotel California. Doch die Realität zeigt: Die Menschen können sehr wohl gehen – und sie tun es in Scharen. Die Frage ist nur: Wie lange noch, bis auch Deutschland einen ähnlichen Exodus erlebt? Die Zeichen stehen bereits auf Sturm.
Während Kalifornien im selbstverschuldeten Chaos versinkt, zeigt sich einmal mehr: Linke Utopien scheitern immer an der Realität. Und die produktiven Bürger sind es, die am Ende die Zeche zahlen – oder eben mit den Füßen abstimmen. In einer Zeit wirtschaftlicher Unsicherheit wird die Absicherung durch physische Werte wie Gold und Silber umso wichtiger. Denn eines ist sicher: Papiergeld kann man drucken, Edelmetalle nicht.

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