
Kalifornien im Ausnahmezustand: Wenn linke Ideologie auf harte Realität trifft
Was sich derzeit in Los Angeles abspielt, gleicht einem Lehrstück über das Scheitern progressiver Politik. Während Gouverneur Gavin Newsom theatralisch gegen Präsident Trump wettert und sich als Märtyrer inszeniert, brennen die Straßen seiner Metropole. Die Bilder erinnern fatal an die Unruhen der vergangenen Jahre – nur dass diesmal die Verantwortlichen beim Namen genannt werden dürfen.
Der selbsternannte Widerstandskämpfer
„Nimm mich fest, na los!", ruft Newsom pathetisch in die Kameras. Man könnte meinen, er habe zu viele Hollywood-Filme gesehen. Doch während der Gouverneur den großen Rebellen mimt, eskaliert die Gewalt in seiner Stadt. Brennende Autos, Tränengas, Massenfestnahmen – das ist die Bilanz seiner Politik der offenen Grenzen und des grenzenlosen Willkommens.
Trump habe „die Kernprinzipien dieser großartigen Demokratie aufgegeben", behauptet Newsom. Eine bemerkenswerte Aussage von jemandem, dessen Bundesstaat zum Synonym für Gesetzlosigkeit, Obdachlosigkeit und wirtschaftlichen Niedergang geworden ist. Während erfolgreiche Unternehmen scharenweise ins konservative Texas flüchten, klammert sich Newsom an seine gescheiterte Ideologie.
Die Realität hinter dem progressiven Märchen
Kalifornien, einst der Goldene Staat, versinkt unter Newsoms Führung im Chaos. Die Waldbrand-Katastrophe vom Januar war nur ein Vorgeschmack. Jetzt brennt es wieder – diesmal sind es die Straßen von Los Angeles. Die Nationalgarde muss eingesetzt werden, Ausgangssperren werden verhängt. Das ist die Realität des „progressivsten Bundesstaats" der USA.
„Generationen von Armeehelden haben nicht an fernen Küsten ihr Blut vergossen, nur um dann zuzusehen, wie unser Land hier zu Hause durch Invasionen und Gesetzlosigkeit in der Dritten Welt zerstört wird"
Trumps Worte mögen hart klingen, doch sie treffen den Kern des Problems. Was nutzen alle LGBTQ-freundlichen Gesetze und Klimaschutzmaßnahmen, wenn die Bürger nachts nicht mehr sicher auf die Straße gehen können? Was bringt die vielgepriesene Vielfalt, wenn sie in Gewalt und Chaos mündet?
Der wahre Grund für Newsoms Theater
Hinter Newsoms Widerstand steckt mehr als nur ideologische Überzeugung. Der 57-Jährige hat größere Ambitionen – das Weiße Haus 2028. Seine theatralischen Auftritte, die gestenreichen Statements, die Fox News zu Recht als „Magier-Gehabe" verspottet, sind nichts anderes als Wahlkampf auf Kosten der Sicherheit seiner Bürger.
Während er sich als Verteidiger der Demokratie inszeniert, leiden die Menschen in Kalifornien unter den Folgen seiner Politik. Die Abwanderung von Unternehmen und Bürgern spricht Bände. Wer kann, flieht aus dem selbsternannten Paradies in Bundesstaaten, wo noch Recht und Ordnung herrschen.
Die Ironie des progressiven Scheiterns
Besonders pikant: Ausgerechnet Texas, das von Progressiven so verachtete konservative Bollwerk, muss nun ebenfalls die Nationalgarde mobilisieren – allerdings um die Ordnung gegen linke Chaoten zu verteidigen, nicht um sie zu unterstützen. Gouverneur Greg Abbott macht klar, was in einem funktionierenden Rechtsstaat selbstverständlich sein sollte: Friedlicher Protest ja, Gewalt und Zerstörung nein.
Die Tatsache, dass dies überhaupt betont werden muss, zeigt, wie weit sich Teile der amerikanischen Gesellschaft von grundlegenden zivilisatorischen Standards entfernt haben. Und Newsom? Er gießt weiter Öl ins Feuer, klagt gegen die Bundesregierung und spielt den Märtyrer für seine politischen Ambitionen.
Ein Blick in die Zukunft
2027 endet Newsoms Amtszeit als Gouverneur. Die Gerüchte über einen Tausch mit der gescheiterten Kamala Harris klingen wie eine Drohung für alle vernunftbegabten Amerikaner. Soll etwa die Vizepräsidentin, die an der Grenze so spektakulär versagt hat, nun Kalifornien vollends ruinieren, während Newsom seine Chaos-Politik auf nationaler Ebene fortsetzt?
Die Demokraten scheinen aus ihren Fehlern nichts zu lernen. Statt endlich auf die Sorgen der normalen Bürger zu hören, setzen sie weiter auf Identitätspolitik, offene Grenzen und wirtschaftsfeindliche Maßnahmen. Die Quittung bekommen sie bei jeder Wahl – und trotzdem machen sie weiter wie bisher.
Was Amerika jetzt braucht, sind keine selbstverliebten Polit-Darsteller wie Newsom, sondern Führungspersönlichkeiten, die sich um die echten Probleme kümmern: Sicherheit, Wohlstand und die Bewahrung traditioneller Werte. Die Bilder aus Los Angeles sollten ein Weckruf sein – nicht nur für Kalifornien, sondern für das ganze Land.
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