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17.10.2025
16:15 Uhr

Kaufprämie für E-Autos: Merz-Regierung plant milliardenschwere Subventionen – Steuerzahler sollen wieder bluten

Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint ihre Wahlversprechen bereits über Bord zu werfen. Kaum ein halbes Jahr im Amt, diskutiert die CDU/SPD-Regierung über die Wiedereinführung einer Kaufprämie für Elektroautos. Besonders pikant: Diesmal sollen vor allem gebrauchte E-Fahrzeuge gefördert werden – ein durchsichtiges Manöver, um die katastrophalen Absatzzahlen der Stromer zu kaschieren.

Verzweifelter Versuch der Marktmanipulation

Was sich hier abzeichnet, ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, einen künstlich geschaffenen Markt am Leben zu erhalten. Die E-Mobilität, einst als Heilsbringer der grünen Transformation gepriesen, entpuppt sich zunehmend als milliardenschweres Subventionsgrab. Ohne staatliche Krücken würde der Markt für Elektrofahrzeuge in sich zusammenbrechen wie ein Kartenhaus.

Die Tatsache, dass nun sogar gebrauchte E-Autos mit Steuergeldern gefördert werden sollen, offenbart die ganze Misere. Offenbar stapeln sich die unverkäuflichen Stromer bereits auf den Höfen der Händler. Ein Blick auf die Gebrauchtwagenbörsen bestätigt diesen Verdacht: E-Autos verlieren dramatisch an Wert, sobald sie vom Hof rollen.

Die wahren Kosten der E-Mobilität

Während die Politik von Klimaneutralität und Verkehrswende schwadroniert, zahlt der deutsche Steuerzahler die Zeche. Schätzungen zufolge könnte eine neue Kaufprämie den Bundeshaushalt mit weiteren fünf bis zehn Milliarden Euro belasten. Geld, das an anderer Stelle fehlt – bei der maroden Infrastruktur, im Bildungssystem oder bei der inneren Sicherheit.

"Die E-Mobilität ist ohne massive staatliche Subventionen nicht überlebensfähig. Das zeigt sich jetzt überdeutlich."

Porsche in der Krise – Symbol des deutschen Niedergangs

Wie tief die deutsche Automobilindustrie in der Krise steckt, zeigt sich exemplarisch bei Porsche. Der Sportwagenhersteller, einst Inbegriff deutscher Ingenieurskunst, muss seinen CEO austauschen. Oliver Blume, der gleichzeitig VW-Chef ist, gibt seinen Posten bei Porsche auf. Sein Nachfolger soll ausgerechnet der Ex-McLaren-Chef Michael Leiters werden – ein Eingeständnis des eigenen Versagens.

Die gescheiterte Elektrostrategie von Blume hinterlässt verbrannte Erde. Porsche wollte mit dem Taycan die E-Mobilität salonfähig machen, doch die Realität sieht anders aus: Die Kunden wollen weiterhin echte Sportwagen mit Verbrennungsmotor, keine überteuerten Akkuschleudern.

Chipkrise verschärft die Lage

Als wäre die Lage nicht schon dramatisch genug, warnt der europäische Automobilverband Acea vor einer drohenden Chipkrise beim Hersteller Nexperia. Die Automobilhersteller bereiten bereits Notfallmaßnahmen vor. Ein weiterer Sargnagel für eine Industrie, die einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildete.

Gold statt Stromer – die klügere Alternative

Während die Politik Milliarden in eine zum Scheitern verurteilte Technologie pumpt, sollten kluge Anleger ihre eigenen Schlüsse ziehen. Die Unsicherheit in der Automobilbranche, gepaart mit der inflationären Geldpolitik der Regierung, macht alternative Anlagen attraktiver denn je.

Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in diesen turbulenten Zeiten einen sicheren Hafen. Im Gegensatz zu subventionierten E-Autos, die rapide an Wert verlieren, haben Edelmetalle über Jahrhunderte ihre Kaufkraft erhalten. Sie sind immun gegen politische Experimente und technologische Sackgassen.

Die Kaufprämie für E-Autos mag kommen oder nicht – eines ist sicher: Der deutsche Steuerzahler wird wieder zur Kasse gebeten, um die Fehlentscheidungen der Politik zu finanzieren. Wer sein Vermögen schützen will, sollte auf bewährte Werte setzen, statt auf staatlich gepamperte Technologien.

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