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24.09.2025
06:36 Uhr

Kimmel kehrt zurück: Tränenreiche Trump-Schelte und ein überraschendes Angebot aus Deutschland

Was für eine Farce! Da kehrt Jimmy Kimmel nach seiner erzwungenen TV-Pause zurück und liefert genau das ab, was man von einem linken Hollywood-Establishment-Vertreter erwarten würde: Tränen, Trump-Bashing und die übliche Opferrolle. Der US-Talkmaster feierte sein Comeback mit einem 15-minütigen Monolog voller Selbstmitleid und politischer Sticheleien – garniert mit einer Deutschland-Pointe, die aufhorchen lässt.

Raab wirft Rettungsring über den Atlantik

„Dieses Land ist so autoritär geworden, dass mir ein deutscher Moderator einen Job angeboten hat", jammerte Kimmel vor seinem Publikum in Los Angeles. Der Wink mit dem Zaunpfahl ging eindeutig in Richtung Stefan Raab. „Stell dir das vor: Die Deutschen sagen, komm her!" Dass ausgerechnet aus dem Deutschland der Ampel-Trümmer ein Jobangebot für einen gecancelten US-Moderator kommen soll, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Schließlich haben wir hierzulande selbst genug Probleme mit der Meinungsfreiheit – man denke nur an die zahllosen Fälle von Cancel Culture an deutschen Universitäten und in den öffentlich-rechtlichen Medien.

Die Vorgeschichte: Wenn Satire zu weit geht

Der Hintergrund von Kimmels unfreiwilliger Sendepause zeigt, wie vergiftet das politische Klima in den USA mittlerweile ist. Nach geschmacklosen Kommentaren über den Mord an dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk hatte Disney die Reißleine gezogen. Kimmel hatte gewitzelt, die „MAGA-Gang" würde verzweifelt versuchen, den Täter als etwas anderes darzustellen als „einen von ihnen". Solche Aussagen kurz nach einem Mord – das geht selbst für amerikanische Late-Night-Standards zu weit.

Trump kontert mit gewohnter Schärfe

Präsident Trump ließ die Rückkehr des Moderators nicht unkommentiert. Auf Truth Social bezeichnete er Kimmel als „Fake News Jimmy" und ABC als Sender, der „zu 99 Prozent demokratischen Müll" spiele. Man mag von Trumps Wortwahl halten, was man will – aber hat er nicht einen Punkt? Die einseitige politische Ausrichtung der großen US-Networks ist kaum zu leugnen. Kimmel selbst ist das beste Beispiel dafür: Ein Moderator, der sich als Komiker tarnt, aber in Wahrheit nichts anderes ist als ein politischer Aktivist mit Sendezeit.

Der Geldfluss entscheidet

Besonders aufschlussreich ist die Analyse von CNN-Journalist Jake Tapper, der wirtschaftliche Interessen hinter dem ganzen Theater vermutet. Der TV-Konzern Nexstar plane den Kauf von Tegna für über sechs Milliarden Dollar – ein Deal, der möglicherweise gegen geltendes Recht verstößt. Da kommt es natürlich gelegen, sich bei der Trump-Administration beliebt zu machen, indem man einen ihrer schärfsten Kritiker vom Bildschirm verbannt. „Folge dem Geld", schrieb Tapper treffend auf X.

Die wahre Gefahr für die Meinungsfreiheit

Kimmel inszenierte sich in seinem Comeback als Märtyrer der Meinungsfreiheit. „Wichtig ist, dass wir in einem Land leben, in dem es erlaubt ist, eine Show wie diese zu haben", verkündete er unter Tränen. Doch wer bedroht hier wirklich die Meinungsfreiheit? Ist es nicht vielmehr so, dass Moderatoren wie Kimmel jahrelang ungestraft konservative Politiker und deren Wähler verhöhnen konnten? Dass sie eine ganze politische Bewegung als dumm, rassistisch und gefährlich brandmarkten?

Die wahre Bedrohung der Meinungsfreiheit kommt nicht von rechts, sondern von links – von einer medialen Elite, die glaubt, sie hätte die Deutungshoheit über richtig und falsch gepachtet. Wenn diese Elite dann einmal Gegenwind bekommt, ist das Geschrei groß. Plötzlich ist man Opfer von „Zensur" und „autoritären Tendenzen".

Deutschland als Fluchtpunkt?

Dass Kimmel ausgerechnet Deutschland als möglichen Zufluchtsort ins Spiel bringt, zeigt, wie weltfremd die Hollywood-Blase mittlerweile ist. In einem Land, in dem die Regierung Kritiker als „Delegitimierer des Staates" brandmarkt, in dem der Verfassungsschutz missliebige Oppositionsparteien beobachtet und in dem die öffentlich-rechtlichen Medien zu Propagandainstrumenten verkommen sind – in diesem Land soll die Meinungsfreiheit besser geschützt sein als in den USA?

Stefan Raabs angebliches Jobangebot mag als Scherz gemeint gewesen sein. Doch es offenbart unfreiwillig eine bittere Wahrheit: Die deutsche Medienlandschaft ist mindestens genauso einseitig und ideologisch verbrämt wie die amerikanische. Der einzige Unterschied: Hier gibt es noch nicht einmal den Versuch, beide Seiten zu Wort kommen zu lassen.

Ein Blick in die Zukunft

Kimmels Rückkehr mag für seine Fans ein Grund zum Feiern sein. Doch sie markiert keinen Sieg der Meinungsfreiheit, sondern nur eine weitere Episode im endlosen Kulturkampf zwischen links und rechts. Solange Moderatoren wie Kimmel glauben, sie könnten ungestraft über Mordopfer witzeln und ganze Bevölkerungsgruppen verunglimpfen, solange wird es Gegenwehr geben.

Die Tatsache, dass große Sendergruppen wie Nexstar und Sinclair weiterhin auf Kimmels Show verzichten, zeigt: Der Wind hat sich gedreht. Die Zeit, in der linke Comedians ungestraft ihre politische Agenda verbreiten konnten, neigt sich dem Ende zu. Und das ist auch gut so. Denn echte Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass eine Seite die andere ungestraft beleidigen kann. Sie bedeutet, dass alle Stimmen gehört werden – auch die konservativen.

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