
Kirchenführung auf Abwegen: EKD-Chefin predigt Hass statt Nächstenliebe
Die Evangelische Kirche in Deutschland scheint ihre ureigenste Mission vergessen zu haben. Statt Versöhnung zu predigen und Brücken zu bauen, ruft ihre Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs nun offen zum "Widerstand" gegen eine demokratisch gewählte Partei auf. Bei der diesjährigen EKD-Jahrestagung in Dresden offenbarte die Hamburger Bischöfin ein erschreckendes Demokratieverständnis, das mehr an mittelalterliche Kreuzzüge als an christliche Nächstenliebe erinnert.
Wenn Kirchenfürsten zu politischen Scharfmachern werden
Fehrs' Wortwahl könnte kaum dramatischer sein: Die AfD stelle sich "außerhalb der Grundlagen unseres Grundgesetzes" und erkläre "die Würde bestimmter menschlicher Gruppen längst schon für antastbar". Starke Vorwürfe, für die die Bischöfin jeden Beweis schuldig bleibt. Noch beunruhigender: Sie liebäugelt offen mit einem Parteiverbot und spricht davon, dass diese Partei "Widerstand braucht". Man fragt sich unwillkürlich: Predigt hier eine Seelsorgerin oder eine politische Aktivistin?
Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen. Eine Institution, die jahrhundertelang von staatlichen Privilegien profitiert hat und bis heute Milliarden an Steuergeldern kassiert, maßt sich an, über die demokratische Legitimität einer Partei zu urteilen, die von Millionen Deutschen gewählt wird. Dabei zahlen auch AfD-Mitglieder und -Wähler brav ihre Kirchensteuer und finanzieren damit ausgerechnet jene, die sie nun ausgrenzen wollen.
Der unheilige Schulterschluss von Kirche und Politik
Besonders pikant wird Fehrs' Positionierung vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Großwetterlage. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz kämpft mit massiven Herausforderungen: explodierende Kriminalitätszahlen, eine außer Kontrolle geratene Migration und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das trotz aller Versprechen die Schuldenlast künftiger Generationen ins Unermessliche treiben wird. Statt diese realen Probleme anzusprechen, lenkt die Kirchenführung mit ihrer Anti-AfD-Rhetorik geschickt davon ab.
Die Geschichte lehrt uns, dass es für eine Gesellschaft selten gut ausgeht, wenn Kirche und Staat gemeinsame Sache machen. Die EKD scheint diese Lektion vergessen zu haben. Statt sich auf ihre Kernaufgabe zu besinnen – die Verkündigung des Evangeliums und die Seelsorge – betätigt sie sich als verlängerter Arm des politischen Establishments.
Kolping macht dicht: Gesinnungsprüfung statt christlicher Barmherzigkeit
Doch die evangelische Kirche steht mit ihrer Ausgrenzungspolitik nicht allein. Auch der katholische Sozialverband Kolping hat beschlossen, AfD-Mitglieder künftig nicht mehr aufzunehmen. Wer "in Wort und Tat" Überzeugungen vertrete, die nicht mit den "Werten von Kolping" vereinbar seien, könne ausgeschlossen werden. Eine bemerkenswerte Entwicklung für eine Organisation, die sich auf christliche Werte beruft. Hat nicht Jesus selbst gepredigt, man solle zu den Aussätzigen gehen? Offenbar gilt das heute nur noch für politisch korrekte Aussätzige.
Die wahren Verfassungsfeinde sitzen woanders
Während Fehrs der AfD vorwirft, sich außerhalb des Grundgesetzes zu bewegen, sollte sie vielleicht einen Blick auf die tatsächlichen Entwicklungen in unserem Land werfen. Die explodierende Messerkriminalität, die zunehmende Unsicherheit auf unseren Straßen, die Bildung von Parallelgesellschaften – all das sind Folgen einer verfehlten Politik, die von den etablierten Parteien zu verantworten ist. Wer predigt denn Hass in manchen Moscheen? Wer befürwortet Polygamie und Kinderehen? Sicher nicht die AfD-Wähler, die sich Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder machen.
Die Panik, mit der das Establishment auf den Aufstieg der AfD reagiert, spricht Bände. Man fürchtet offenbar, dass die Versäumnisse und Fehler der vergangenen Jahre ans Licht kommen könnten. Die AfD hat bei vielen politischen Fehlentscheidungen nicht mitgemacht – und genau das macht sie für viele Bürger zur Alternative.
Zeit für eine Rückbesinnung auf wahre christliche Werte
Es wäre an der Zeit, dass sich die Kirchen wieder auf ihre eigentlichen Aufgaben besinnen. Das zweite Gebot lautet: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Von dieser Maxime ist in Fehrs' Worten wenig zu spüren. Stattdessen predigt sie Ausgrenzung und Spaltung. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen den Kirchen den Rücken kehren.
Die EKD täte gut daran, sich weniger um parteipolitische Grabenkämpfe zu kümmern und mehr um die spirituellen Bedürfnisse ihrer Mitglieder. Denn eines ist sicher: Mit ihrer aktuellen Linie treibt sie nicht nur AfD-Sympathisanten aus der Kirche, sondern alle, die sich eine unpolitische, auf Versöhnung ausgerichtete Glaubensgemeinschaft wünschen. Wer "toxischen Verstörungen die Stirn bieten" will, wie Fehrs es formuliert, sollte vielleicht bei sich selbst anfangen.
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