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24.11.2025
08:09 Uhr

Klimagipfel-Farce: Wie China Europa in die Deindustrialisierung treibt

Die Weltklimakonferenz in Brasilien entlarvt sich einmal mehr als gigantisches Täuschungsmanöver. Während 60.000 bis 70.000 selbsternannte Klimaretter per Flugzeug an den Amazonas jetten, um über die Rettung des Weltklimas zu palavern, läuft im Hintergrund ein ganz anderes Spiel: Die systematische Zerstörung der europäischen Industrie zugunsten Chinas wirtschaftlicher Dominanz.

Die deutsche Delegation macht dabei eine besonders klägliche Figur. Bundeskanzler Merz musste vor fast leerem Saal seine Klimaversprechen herunterbeten – ein symbolträchtiges Bild für Deutschlands schwindende Bedeutung auf der Weltbühne. Umweltminister Schneider versuchte sich mit einer Milliarde Euro Steuergeld Applaus zu erkaufen. Zehn Jahre lang sollen jährlich 100 Millionen in einen dubiosen "Tropenwald-Fonds" fließen, der vermutlich in den üblichen Kanälen versickern wird.

Die groteske Doppelmoral der deutschen Klimapolitik

Besonders grotesk mutet die deutsche Großzügigkeit beim Tropenwaldschutz an, wenn man bedenkt, dass hierzulande gerade im großen Stil Wälder für die Profitinteressen der Windindustrie gerodet werden. Während Deutschland seine eigenen Naturräume der Klimaideologie opfert, sollen andere Länder für den Erhalt ihrer Wälder bezahlt werden. Diese Schizophrenie könnte kaum deutlicher die Irrationalität der deutschen Klimapolitik offenbaren.

Die wahre Tragödie zeigt sich jedoch in den wirtschaftlichen Folgen: Während die EU mit ihrem "Fit for 55"-Programm die eigene Industrie stranguliert, bauen China, Indien und andere Schwellenländer munter neue Kohle- und Gaskraftwerke. China allein hat über 100 neue Kraftwerke in Planung oder Bau. Indien steigerte seinen Kohleverbrauch seit 2015 um mehr als 40 Prozent. Selbst in den USA stammen trotz aller Klimarhetorik über 80 Prozent der Energie aus fossilen Quellen – mit steigender Tendenz.

Chinas perfide Strategie der wirtschaftlichen Unterwerfung

Mit 789 Delegierten stellte China die zweitgrößte Delegation des Klimagipfels – und das hat System. Peking nutzt die Klimakonferenzen als Bühne für eine perfide Machtpolitik. Während sich die EU mit harten, rechtlich verankerten Reduktionszielen selbst fesselt, formuliert China weiche, selbstbestimmte Ziele wie einen "Emissionspeak vor 2030". Das Land beruft sich geschickt auf seinen Status als "Entwicklungsland", obwohl es längst mehr CO₂ ausstößt als die EU und USA zusammen.

Die chinesische Strategie funktioniert auf mehreren Ebenen: Erstens schwächt jede zusätzliche Klimaauflage, die sich Europa auferlegt, die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen. Zweitens präsentiert sich China als unverzichtbarer Lieferant genau jener Technologien – Solarpaneele, Windräder, Batterien –, die Europa sich per Gesetz vorschreibt. Drittens bindet Peking über die "Green Silk Road" Entwicklungsländer langfristig an sich, während die EU mit moralischen Appellen agiert.

Der wirtschaftliche Niedergang Europas in Zahlen

Die Folgen dieser selbstzerstörerischen Politik sind verheerend: Die deutsche Industrieproduktion ist seit 2017 um über 12 Prozent eingebrochen – der schwerste Rückgang seit der Wiedervereinigung. Die Chemieindustrie arbeitet nur noch bei 70 Prozent Auslastung. Unternehmen wie BASF, Volkswagen und BMW verlagern Milliarden-Investitionen ins Ausland. Die Strompreise gehören zu den höchsten weltweit, während die Netzstabilität zu den schlechtesten der Industrieländer zählt.

Deutschland hat seit 2000 über eine Billion Euro in die sogenannte Energiewende investiert – mit dem Ergebnis eines der instabilsten und teuersten Stromnetze der Welt. Gleichzeitig wurden CO₂-freie Kernkraftwerke abgeschaltet, während China neue baut. Die Energiepreise in den USA liegen mittlerweile bei einem Drittel bis zur Hälfte der europäischen Preise – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil, der zur massiven Abwanderung energieintensiver Industrien führt.

Die einzige Lösung: Radikaler Bruch mit der Klimaideologie

Es gibt nur einen Ausweg aus dieser selbstverschuldeten Misere: Die EU und insbesondere Deutschland müssen den gesamten CO₂-Dogmatismus über Bord werfen – vollständig, kompromisslos und ohne Rückfall in ideologische Denkverbote. Der industrielle Wohlstand Europas basiert auf bezahlbarer, jederzeit verfügbarer Energie. Diese kommt weltweit weiterhin überwiegend aus Kohle, Öl und Gas – eine Realität, die nur europäische Politiker hartnäckig ignorieren.

Doch eine solche Wende ist unter der aktuellen Großen Koalition nicht in Sicht. Zu tief sitzt die ideologische Verblendung, zu groß ist der Einfluss grüner Lobbygruppen, zu schwach der Widerstand einer Wirtschaft, die sich längst mit der Abwanderung arrangiert hat. Während China die Klimapolitik als Waffe zur wirtschaftlichen Unterwerfung Europas einsetzt, feiert sich die EU für ihre moralische Überlegenheit – und merkt nicht einmal, wie sie dabei ihre eigene Zukunft verspielt.

Die Klimakonferenz in Brasilien ist damit mehr als nur ein weiteres sinnloses Treffen der globalen Klimabürokratie. Sie ist ein Lehrstück darüber, wie naive Ideologie und machtpolitisches Kalkül zusammenwirken können, um einen ganzen Kontinent in den wirtschaftlichen Niedergang zu treiben. Nur ein radikales Umdenken kann Europa noch retten – doch dafür müsste es erst einmal aufwachen aus seinem ideologischen Tiefschlaf.

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