
Klimaheuchelei auf hoher See: Thunbergs Gaza-Spektakel hinterlässt gigantischen CO2-Fußabdruck
Die selbsternannte Klimaretterin Greta Thunberg hat sich wieder einmal selbst entlarvt. Während sie der Welt predigt, auf Flugreisen zu verzichten und das Klima zu schützen, jettet sie munter durch Europa, um sich medienwirksam auf einer sogenannten "Solidaritätsflotte" in Szene zu setzen. Die Bilanz dieser Heuchelei? Über 100 Tonnen CO2 – so viel wie zwanzig durchschnittliche Haushalte in einem ganzen Jahr verursachen.
Das große Theater der Doppelmoral
Die "Global Sumud Flotilla", die angeblich im Namen der Menschenrechte und Nachhaltigkeit unterwegs war, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ökologisches Desaster. Sechs Schiffe starteten in Frankreich und tuckerten medienwirksam Richtung Mittelmeer – begleitet von einem wahren Tross an Begleitflügen. Charter- und Linienmaschinen brachten die Aktivisten zu ihren Auftritten, während sie gleichzeitig den Rest der Welt zum Verzicht auf Flugreisen auffordern.
Besonders pikant: Greta Thunberg höchstpersönlich flog nach Marseille, um dort ihr übliches Spektakel abzuziehen. Die schwedische Ikone der Klimabewegung, die einst medienwirksam mit dem Segelboot über den Atlantik schipperte, scheint ihre eigenen Prinzipien über Bord geworfen zu haben, sobald es um ihre politische Agenda geht.
Die erschreckenden Zahlen
Nach Berechnungen der israelischen Umweltbehörde entspricht der CO2-Ausstoß dieser Protestaktion dem Jahresverbrauch von mehr als zwanzig europäischen Haushalten. Dabei sind noch nicht einmal alle Emissionen eingerechnet: Der Schiffsdiesel, die gesamte Transportlogistik und die digitale Infrastruktur kommen noch obendrauf. Ein israelischer Umweltanalyst brachte es gegenüber der Jerusalem Post auf den Punkt: "Die Doppelmoral ist frappierend – diese Aktivisten predigen Nachhaltigkeit, reisen aber wie Politiker auf Wahlkampftour."
Schweigen der Scheinheiligen
Wie reagiert das Kollektiv Global Sumud auf diese vernichtende Bilanz? Mit ohrenbetäubendem Schweigen. Keine Stellungnahme, keine Rechtfertigung, kein Bedauern. Stattdessen wird weiter die moralische Überlegenheit gepredigt, während man selbst mit dem ökologischen Fußabdruck eines Dinosauriers durch die Welt stampft.
Diese Farce zeigt einmal mehr, worum es den selbsternannten Klimarettern wirklich geht: nicht um Umweltschutz, sondern um politische Agitation und mediale Selbstinszenierung. Während der normale Bürger mit immer neuen Verboten, Steuern und Abgaben gegängelt wird, jetten die Klimaprediger munter um die Welt und halten sich für die moralische Elite.
Die wahre Agenda
Es ist kein Zufall, dass Thunberg ihre Klimaagenda zunehmend mit anderen politischen Themen vermischt. Die Gaza-Flottille hatte mit Klimaschutz ungefähr so viel zu tun wie ein Dieselgenerator mit Windkraft. Hier zeigt sich das wahre Gesicht dieser Bewegung: Es geht nicht um die Rettung des Planeten, sondern um die Durchsetzung einer linken politischen Agenda unter dem Deckmantel des Umweltschutzes.
Die Klimabewegung hat sich längst von ihren angeblichen Zielen entfernt und ist zu einem Vehikel für allerlei ideologische Experimente geworden. Während deutsche Familien sich fragen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen, und der Mittelstand unter der Last grüner Verbotspolitik ächzt, inszenieren sich die Klimaaktivisten als Weltenretter – mit einem CO2-Fußabdruck, der ihresgleichen sucht.
Es wird Zeit, dass die Bürger diese Heuchelei durchschauen und sich nicht länger von selbstgerechten Aktivisten ein schlechtes Gewissen einreden lassen. Wer wirklich etwas für die Umwelt tun will, fängt bei sich selbst an – und fliegt nicht für jeden Medienauftritt quer durch Europa.
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