
Klimahysterie im Hochsommer: Kachelmann prophezeit das Unvermeidliche
Während Deutschland unter einem durchwachsenen Sommer ächzt, der so gar nicht zu den apokalyptischen Vorhersagen der Klimapropheten passen will, meldet sich Wetter-Moderator Jörg Kachelmann mit einer bemerkenswerten Einschätzung zu Wort. Der 67-jährige Betreiber einer eigenen Wettervorhersagefirma übt scharfe Kritik an seinen Kollegen, die im Frühjahr wieder einmal den Weltuntergang in Form eines Dürre- und Hitzesommers heraufbeschworen hatten.
Die ewige Leier vom "zu warmen" Sommer
Kachelmanns Aussage gegenüber der Bild-Zeitung liest sich wie eine Kapitulation vor dem Zeitgeist: "Kein Schwein weiß, wie der Sommer wird. Außer, dass wir in Klimawandelzeiten wissen, dass er auf alle Fälle zu warm wird." Diese Formulierung offenbart die ganze Misere der modernen Wettervorhersage – man weiß eigentlich nichts Genaues, aber eines steht fest: Es wird zu warm sein. Immer. Egal, was tatsächlich passiert.
Besonders pikant wird Kachelmanns Einschätzung, wenn er den aktuellen Sommer als einen beschreibt, "wie er früher einmal war". Ein Sommer also, bei dem die Deutschen historisch bedingt ans Mittelmeer geflüchtet seien, weil es an der heimischen Küste "nicht so berauschend" gewesen sei. Moment mal – war das nicht genau das, was wir früher als normales deutsches Sommerwetter kannten? Bevor die Klimahysteriker jeden Regentropfen zur Katastrophe und jeden Sonnentag zur Vorboten der Apokalypse erklärten?
Die Kunst der selbsterfüllenden Prophezeiung
Kachelmann gibt unumwunden zu, dass man mit der Vorhersage "es wird zu warm" immer richtig liege. Diese erstaunliche Offenheit entlarvt die ganze Klimadebatte als das, was sie ist: Ein Zirkelschluss, bei dem das Ergebnis bereits feststeht, bevor überhaupt gemessen wurde. Egal ob Herbst, Winter, Frühling oder Sommer – alles wird wärmer sein als im "langjährigen Durchschnitt". Welcher Durchschnitt das genau ist und wie er berechnet wird, bleibt dabei meist im Dunkeln.
Die Tatsache, dass Meteorologen laut Kachelmann nur "ziemlich gut das Wetter der nächsten ein, zwei Wochen" vorhersagen könnten, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Langzeitprognosen der Klimawissenschaftler. Wenn schon die Vorhersage für die nächsten 14 Tage eine Herausforderung darstellt, wie glaubwürdig sind dann Prognosen für die nächsten Jahrzehnte?
Ein gebrochener Mann?
Interessant ist auch der Wandel in Kachelmanns öffentlicher Positionierung. Wie ein Kommentator unter dem Originalartikel anmerkt, wollte der Wetter-Moderator einst ein Buch über Wettermanipulation und Chemtrails schreiben. Nach den bekannten juristischen Auseinandersetzungen und der medialen Hexenjagd gegen ihn scheint von diesem kritischen Geist wenig übrig geblieben zu sein. Stattdessen reiht er sich nun brav in den Chor der Klimawarner ein.
Die reflexhafte Wiederholung der Klimawandel-Mantras wirkt dabei fast wie ein Schutzschild gegen weitere Angriffe. Wer brav mitsingt im Chor der Klimaerwärmung, der macht sich nicht angreifbar. Eine traurige Entwicklung für jemanden, der einst als unabhängiger Geist galt.
Die Realität hinter der Rhetorik
Während Kachelmann und andere Wetterpropheten weiterhin das Lied vom zu warmen Sommer singen, erleben die Deutschen einen Sommer, der sich anfühlt wie die Sommer ihrer Kindheit. Mit regionalen Unterschieden, mit Regen und Sonne, mit warmen und kühlen Tagen. Ein normaler mitteleuropäischer Sommer eben, der sich partout nicht in das Narrativ der Klimakatastrophe fügen will.
Die "rekordverdächtigen Regenmengen in kurzer Zeit", die Kachelmann erwähnt, sind dabei nichts Neues. Starkregen und lokale Überschwemmungen hat es in Deutschland schon immer gegeben. Nur werden sie heute sofort als Beweis für den Klimawandel herangezogen, während man früher schlicht von schlechtem Wetter sprach.
Es bleibt die bittere Erkenntnis, dass die Wettervorhersage längst zur politischen Aussage geworden ist. Wer heute über das Wetter spricht, muss sich zum Klimawandel bekennen. Wer Zweifel äußert, wird zum Ketzer. Und so prophezeit man lieber das immer Gleiche: Es wird zu warm. Auch wenn die Realität eine andere Geschichte erzählt.
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