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06.11.2025
13:22 Uhr

Klimawahn auf Kosten der Tiere: Dänische Bauern kämpfen gegen staatlich verordnete Vergiftung ihrer Kühe

Was sich derzeit auf dänischen Bauernhöfen abspielt, gleicht einem Albtraum aus dem Lehrbuch grüner Ideologie. Im Namen des vermeintlichen Klimaschutzes werden Landwirte per Gesetz dazu gezwungen, ihren Kühen einen chemischen Futterzusatz namens Bovaer zu verabreichen. Das Ergebnis? Kranke, zusammenbrechende und verendende Tiere. Die schockierenden Berichte mehrerer Milchbauern offenbaren das ganze Ausmaß dieser staatlich verordneten Tierquälerei.

Wenn Klimapolitik zur Tierquälerei wird

Seit Anfang 2025 müssen dänische Bauern mit mehr als 50 Kühen den Methanausstoß ihrer Tiere reduzieren. Die Regierung in Kopenhagen hat sich offenbar dem Diktat der Klimahysteriker gebeugt und zwingt nun 1.400 von 2.000 Milchviehbetrieben dazu, entweder ganzjährig mehr Fett zu verfüttern oder für mindestens 80 Tage den umstrittenen Zusatzstoff Bovaer einzusetzen. Dieser chemische Cocktail soll die Enzyme im Pansen der Kühe hemmen und so den Methanausstoß um etwa 30 Prozent reduzieren.

Doch was auf dem Papier der Klimabürokraten so einfach klingt, entpuppt sich in der Realität als Katastrophe. Eine Bäuerin mit 480 Milchkühen berichtet erschütterndes: Innerhalb weniger Tage nach Beginn der Bovaer-Fütterung erkrankten 90 ihrer Tiere – fast jede fünfte Kuh. Mehrere Tiere waren so schwach, dass sie nicht mehr aufstehen konnten und qualvoll am Boden lagen. "Es ist Gift für unsere Kühe", bringt die verzweifelte Landwirtin die Situation auf den Punkt.

Dramatische wirtschaftliche Folgen für die Betriebe

Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Politik sind nicht nur für die Tiere verheerend. Die erkrankten Kühe fressen kaum noch und geben deutlich weniger Milch – im Schnitt fünf Kilogramm pro Tag weniger. Hochgerechnet auf einen größeren Betrieb bedeutet das einen Verlust von 3.000 Kilogramm Milch täglich. Ein wirtschaftlicher Schaden, der viele Höfe in ihrer Existenz bedroht.

Ein weiterer Landwirt namens Viktor berichtet von 40 erkrankten Tieren unter seinen 164 Milchkühen. Besonders alarmierend: Die Keimzahl in der Milch stieg von normalerweise 60.000 auf erschreckende 425.000 Einheiten. "Es ist also auch etwas mit der Milch nicht richtig", stellt er fest. Eine Erkenntnis, die Fragen zur Lebensmittelsicherheit aufwirft.

Die EU als Wegbereiter des Wahnsinns

Dass Bovaer seit 2022 in der Europäischen Union zugelassen ist, zeigt einmal mehr, wie weit sich die Brüsseler Bürokratie von der Realität entfernt hat. Die niederländische Firma DSM-Firmenich, die hinter dem Produkt steht, behauptet zwar, 50 Studien würden die Sicherheit belegen. Doch die Praxis spricht eine andere Sprache. Über 200 Beschwerden sind bei der nationalen Vereinigung der dänischen Milchbauern eingegangen – ein deutliches Signal, dass hier etwas gewaltig schiefläuft.

Die Universität Aarhus hat angekündigt, die Fälle von fiebernden und sterbenden Kühen zu untersuchen. Ein später Schritt, der den betroffenen Tieren nicht mehr helfen wird. Die dänischen Bauern fordern bereits eine sofortige Aussetzung des Futterzusatzes. Doch die Politik schweigt – gefangen in ihrer eigenen Klimaideologie.

Ein Vorgeschmack auf Deutschlands Zukunft?

Was in Dänemark geschieht, könnte schon bald auch deutsche Bauern treffen. Die EU-weite Zulassung von Bovaer öffnet Tür und Tor für ähnliche Zwangsmaßnahmen. Gerade unter der neuen Großen Koalition, die bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für vermeintliche Klimaneutralität plant, ist mit weiteren ideologischen Experimenten zu rechnen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Rechtfertigung für jeden noch so absurden Eingriff in Wirtschaft und Landwirtschaft.

Die Bilder von kranken und sterbenden Kühen aus Dänemark sollten uns eine Warnung sein. Wenn der Klimaschutz wichtiger wird als das Tierwohl, wenn Ideologie über gesunden Menschenverstand triumphiert, dann läuft etwas fundamental falsch. Die dänischen Bauern haben den Mut, sich gegen diese staatlich verordnete Tierquälerei zu wehren. Es wird Zeit, dass auch wir in Deutschland aufwachen und uns gegen solche Auswüchse zur Wehr setzen.

"Wir wollen es nicht mehr verfüttern, es ist Gift für unsere Kühe" – diese verzweifelten Worte einer dänischen Bäuerin sollten in ganz Europa gehört werden. Denn sie zeigen, wohin uns der Klimawahn führt: in eine Welt, in der Tiere für fragwürdige Ideologien geopfert werden.

Die Ereignisse in Dänemark sind ein weiterer Beleg dafür, dass die aktuelle Klimapolitik den Bezug zur Realität verloren hat. Während Bauern um ihre Existenz und das Leben ihrer Tiere kämpfen, feiern sich Politiker für ihre vermeintlichen Klimaerfolge. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – bevor auch bei uns die ersten Kühe an den Folgen grüner Fantasien verenden.

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