
Klimawahn erreicht neue Dimension: Österreichs Wälder als Klimakiller gebrandmarkt
Die Klimahysterie in Europa erreicht einen neuen absurden Höhepunkt. Nach jahrzehntelanger Verehrung des Waldes als Naturheiligtum und CO2-Speicher kommt nun ausgerechnet aus Österreich die vermeintliche Hiobsbotschaft: Der Wald sei plötzlich selbst zum Klimakiller mutiert. Diese haarsträubende These entstammt dem "Zweiten Österreichischen Sachstandsbericht zum Klimawandel", an dem angebliche Experten drei Jahre lang gearbeitet haben.
Vom Klimaretter zum Klimasünder
Die Zahlen, mit denen die selbsternannten Klimaforscher aufwarten, klingen für den gesunden Menschenverstand geradezu aberwitzig: Während der österreichische Wald im Jahr 2000 noch stolze 18,6 Millionen Tonnen CO2 aus der Atmosphäre gefiltert habe, sei er mittlerweile zur Belastung geworden. Seit 2018 stoße er mehr Kohlendioxid aus als er aufnehme - ganze 5,4 Millionen Tonnen sollen es sein.
Die üblichen Verdächtigen: Klimawandel und Erderwärmung
Wie nicht anders zu erwarten, wird diese Entwicklung reflexartig dem Klimawandel in die Schuhe geschoben. 2023 sei angeblich das "wärmste Jahr in der österreichischen Messgeschichte" gewesen. Die höheren Temperaturen würden den Abbau organischen Materials im Waldboden beschleunigen und zu verstärkter "Veratmung" führen. Als wäre das nicht genug, wird auch noch der Borkenkäfer als Komplize der Klimakatastrophe ins Feld geführt.
Der wahre Hintergrund der Panikmache
Wer zwischen den Zeilen liest, erkennt schnell die wahre Agenda hinter dieser absurden Theorie: Es geht einmal mehr darum, die ohnehin schon drakonischen Klimaschutzmaßnahmen noch weiter zu verschärfen. So fordert etwa Daniel Huppmann vom Internationalen Institut für angewandte Systemanalyse prompt eine "starke Erhöhung der Ambition bei Emissionsreduktionen in Verkehr, Gebäude und Industrie".
Ein gefährlicher Irrweg
Diese ideologisch motivierte Verteufelung des Waldes ist nicht nur wissenschaftlich unhaltbar, sondern auch gesellschaftlich hochgefährlich. Statt den Wald als das zu würdigen, was er ist - nämlich ein perfekt ausbalanciertes Ökosystem und natürlicher CO2-Speicher - wird er zum Sündenbock einer fehlgeleiteten Klimapolitik gemacht. Dabei ist CO2 kein Gift, sondern ein lebensnotwendiges Spurengas, ohne das keine Pflanze wachsen könnte.
Fazit: Vernunft statt Klimahysterie
Es wird höchste Zeit, dass wir uns von dieser ideologisch aufgeladenen Klimahysterie verabschieden und zu einer sachlichen, wissenschaftlich fundierten Umweltpolitik zurückkehren. Der Wald ist und bleibt ein wichtiger Teil unseres Ökosystems - unabhängig davon, was selbsternannte Klimaexperten uns weismachen wollen.

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