
Klimawahn erreicht neuen Tiefpunkt: Deutsche Welle instrumentalisiert Tod von Laura Dahlmeier
Die staatlich finanzierte Deutsche Welle hat mit ihrer jüngsten Berichterstattung eine neue Dimension der Geschmacklosigkeit erreicht. Nach dem tragischen Tod der ehemaligen Biathlon-Weltmeisterin Laura Dahlmeier im pakistanischen Karakorum-Gebirge stellt der Auslandssender allen Ernstes die Frage: "Könnte Laura Dahlmeier noch leben, wenn es den Klimawandel nicht gäbe?"
Diese pietätlose Instrumentalisierung eines persönlichen Schicksalsschlags für die Klimaagenda zeigt, wie tief der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile gesunken ist. Während die Familie und Freunde der beliebten Sportlerin noch um sie trauern, nutzt die aus Steuergeldern finanzierte Anstalt den tragischen Unfall für ihre ideologische Propaganda.
Spekulation statt Journalismus
Der Autor Stefan Nestler räumt zwar ein, dass seine These "natürlich spekulativ" sei, lässt sich aber dennoch nicht davon abhalten, den Unfall mit angeblich klimabedingten Veränderungen im Hochgebirge in Verbindung zu bringen. Die Argumentation folgt dabei dem bekannten Muster: Höhere Temperaturen hätten zu mehr Steinschlag geführt, ausbleibende Niederschläge und Regen statt Schnee in großen Höhen hätten die Bedingungen verschlechtert.
Was der Artikel verschweigt: Bergsteigen war schon immer eine Risikosportart. Steinschlag, Lawinen und plötzliche Wetterumschwünge gehörten seit jeher zu den Gefahren im Hochgebirge. Generationen von Alpinisten haben ihr Leben in den Bergen gelassen - lange bevor der "Klimawandel" zur universellen Erklärung für alles Übel der Welt wurde.
Der Ablasshandel des 21. Jahrhunderts
Die Klimareligion hat mittlerweile Züge angenommen, die an mittelalterlichen Aberglauben erinnern. Jedes Unwetter, jeder Unfall, jede Naturkatastrophe wird reflexartig dem menschengemachten Klimawandel zugeschrieben. Die Hohepriester dieser neuen Religion predigen von den Kanzeln der öffentlich-rechtlichen Sender und fordern Buße in Form von CO2-Steuern, Verzicht und Selbstkasteiung.
Besonders perfide: Die Deutsche Welle wird nicht über den Rundfunkbeitrag, sondern direkt aus Bundessteuermitteln finanziert. Der deutsche Steuerzahler bezahlt also dafür, dass der Tod einer beliebten Sportlerin für billige Klimapropaganda missbraucht wird. Die Aufsicht über diesen Sender obliegt dem Bundesbeauftragten für Kultur und Medien - ein Schelm, wer dabei an politische Einflussnahme denkt.
Die wahren Schuldigen
Wenn man schon nach Verantwortlichen für gesellschaftliche Missstände sucht, sollte man den Blick auf die aktuelle Bundesregierung richten. Während Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden, verfällt die Infrastruktur, explodiert die Kriminalität und verarmen immer mehr Bürger. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Kanzler Merz trotz gegenteiliger Versprechen plant, werden Generationen belasten - für eine Klimapolitik, deren Nutzen höchst umstritten ist.
Laura Dahlmeier war eine außergewöhnliche Sportlerin, die das Risiko kannte und liebte. Sie hat gelebt, wie sie es für richtig hielt - mutig, selbstbestimmt und frei. Ihr Tod ist tragisch, aber er ist nicht das Resultat eines abstrakten "Klimawandels", sondern die Folge einer bewussten Entscheidung, sich in gefährliches Terrain zu begeben.
Zeit für echte Werte
Statt jeden Unglücksfall für ideologische Zwecke zu missbrauchen, sollten wir uns wieder auf das besinnen, was wirklich zählt: Familie, Zusammenhalt und der Respekt vor dem Leben und dem Tod. Die Instrumentalisierung persönlicher Tragödien für politische Agenden ist nicht nur geschmacklos, sondern auch ein Zeichen für den moralischen Verfall unserer Medienlandschaft.
In Zeiten wie diesen, in denen die Inflation galoppiert und die wirtschaftliche Unsicherheit wächst, wäre es ratsam, einen Teil des Vermögens in wertbeständige Anlagen wie physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Krisenwährung bewährt - ganz ohne Klimawandel-Hysterie.

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