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02.11.2025
12:56 Uhr

Klimawahn treibt dänische Kühe in den Tod: EU-Bürokraten opfern Tierwohl für fragwürdige Methan-Ziele

Die grüne Ideologie fordert ihre nächsten Opfer – diesmal sind es die dänischen Kühe, die für den angeblichen Klimaschutz leiden müssen. Seit dem 1. Oktober müssen Landwirte in Dänemark ihren Tieren zwangsweise den umstrittenen Futterzusatz Bovaer verabreichen, der die Methanemissionen reduzieren soll. Das Ergebnis dieser wahnwitzigen EU-Verordnung: Zusammenbrechende Kühe, sinkende Milcherträge und verzweifelte Bauern, die hilflos zusehen müssen, wie ihre Tiere leiden.

Wenn Ideologie über Vernunft siegt

Was sich derzeit auf dänischen Höfen abspielt, könnte direkt aus einem dystopischen Roman stammen. Kühe, die seit Millionen von Jahren perfekt an ihre natürlichen Verdauungsprozesse angepasst sind, werden nun zu Versuchskaninchen einer durchgeknallten Klimapolitik degradiert. Der Enzymhemmer Bovaer greift massiv in die hochkomplexen biochemischen Prozesse der Wiederkäuer ein – mit verheerenden Folgen.

Kjartan Poulsen, Vorsitzender des nationalen Verbandes dänischer Milchproduzenten, berichtet von einer Flut verzweifelter Anrufe: "Wir erhalten zahlreiche Anrufe von Menschen, die wegen der Vorgänge in ihren Herden verzweifelt sind." Besonders erschreckend sei, dass sich die Tiere erholten, sobald der Zusatzstoff aus dem Futter entfernt wurde – nur um bei erneuter Gabe wieder zusammenzubrechen.

Die perfide Agenda hinter dem Tierleid

Wer profitiert eigentlich von diesem Wahnsinn? Die Antwort liegt auf der Hand: Es sind die üblichen Verdächtigen aus dem Silicon Valley. Milliardäre wie Google-Mitgründer Sergej Brin, Amazon-Mogul Jeff Bezos und die altbekannten Stiftungen der Rockefellers und Fords haben Millionen in Laborfleisch-Startups wie Mosa Meat oder UPSIDE Foods investiert. Der Plan scheint aufzugehen: Erst die traditionelle Landwirtschaft ruinieren, dann mit künstlichem Fleisch aus der Petrischale das große Geschäft machen.

"In mehreren Fällen haben Landwirte versucht, die Substanz aus dem Futter der Kühe zu entfernen, und festgestellt, dass sich die Tiere erholten. Als sie die Substanz später wieder zuführten, traten die Probleme erneut auf."

Evolutionäre Perfektion wird auf dem Altar des Klimaschutzes geopfert

Die Arroganz der selbsternannten Weltenretter kennt offenbar keine Grenzen. Wiederkäuer haben über Jahrmillionen ein ausgeklügeltes Vier-Magen-System entwickelt, das in perfekter Symbiose mit Bakterien Zellulose in nahrhafte Milchprodukte umwandelt. Dass bei diesem Prozess Methan entsteht, hat einen evolutionären Grund – sonst hätte die Natur diesen Mechanismus längst eliminiert.

Doch was kümmert das die Brüsseler Bürokraten und ihre grünen Helfershelfer? Sie glauben allen Ernstes, mit einem pharmazeutischen Hammerschlag in diese fein abgestimmten Prozesse eingreifen zu können, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen. Die Realität auf den dänischen Höfen zeigt nun das ganze Ausmaß dieser Hybris.

Dänemark als Versuchslabor der Klimafanatiker

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet Dänemark zum Testgelände für diese Tierquälerei wurde. Das Land plant als erstes weltweit ab 2030 eine Steuer auf Treibhausgase von Nutztieren. Die dänische Regierung hat sich vollständig der grünen Agenda unterworfen und opfert dafür bereitwillig das Wohl ihrer Tiere und die Existenz ihrer Bauern.

Die dänische Veterinär- und Lebensmittelbehörde gibt sich ahnungslos und hat nun – welch Überraschung – Forscher der Universität Aarhus mit einer Untersuchung beauftragt. Als ob nicht von vornherein klar gewesen wäre, dass derart massive Eingriffe in natürliche Prozesse zu Problemen führen würden.

Der größere Plan: Kontrolle über unsere Nahrung

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als ein weiterer Baustein in der systematischen Zerstörung unserer traditionellen Lebensweise. Nach der Corona-Politik, die uns zu willenlosen Impflingen machen sollte, folgt nun der Angriff auf unsere Ernährung. Die Muster sind immer dieselben: Ein angebliches Problem wird konstruiert (Klimawandel durch Kuhfürze), eine "alternativlose" Lösung präsentiert (Enzymhemmer) und die katastrophalen Nebenwirkungen werden ignoriert oder als notwendiges Übel für das "Gemeinwohl" verkauft.

Es ist höchste Zeit, dass wir diesem Wahnsinn Einhalt gebieten. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich klar gegen solche EU-Verordnungen zu positionieren. Doch angesichts der Tatsache, dass auch die CDU längst auf den Klimazug aufgesprungen ist, dürfte diese Hoffnung vergebens sein.

Die Lösung liegt nicht in pharmazeutischen Eingriffen oder Laborfleisch, sondern in der Rückbesinnung auf bewährte Traditionen und natürliche Prozesse. Wer sein Vermögen vor den Folgen dieser wahnsinnigen Politik schützen will, sollte über Investitionen in physische Edelmetalle nachdenken – sie sind wenigstens real und unterliegen keinen ideologischen Experimenten.

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