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23.09.2025
15:03 Uhr

Klingbeils Schuldenwahnsinn: 174 Milliarden neue Schulden trotz Merz' Versprechen

Die große Koalition unter Friedrich Merz scheint ihre Wahlversprechen bereits nach wenigen Monaten über Bord zu werfen. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) präsentierte einen Haushaltsentwurf für 2026, der mit astronomischen 174,3 Milliarden Euro an Neuverschuldung aufwartet. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die auf eine solide Finanzpolitik gehofft hatten.

Rekordverschuldung unter dem Deckmantel der "Investitionen"

Mit einem Gesamtvolumen von 520,5 Milliarden Euro sprengt der Bundeshaushalt alle bisherigen Dimensionen. Besonders pikant: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun erleben wir das genaue Gegenteil – eine Schuldenpolitik, die selbst die Ampel-Koalition in den Schatten stellt.

Die Verteidigungsausgaben sollen auf 84,7 Milliarden Euro steigen, was einer Erhöhung von über 35 Prozent entspricht. Während Investitionen in die Bundeswehr grundsätzlich zu begrüßen sind, stellt sich die Frage, warum dies ausschließlich über neue Schulden finanziert werden muss. Wo bleiben die versprochenen Einsparungen an anderer Stelle?

Sondervermögen als Taschenspielertrick

Klingbeil verspricht zwar, mit den Sondervermögen keine "Haushaltslöcher" zu stopfen, doch genau das geschieht hier. Die 500 Milliarden Euro für Infrastruktur werden künftige Generationen über Jahrzehnte belasten. Die Zinslast allein wird Milliarden verschlingen – Geld, das für echte Zukunftsinvestitionen fehlen wird.

"Sie finanziert ihr Wirtschaftspaket auf Pump, ohne zentrale Zukunftsfragen zu bearbeiten"

Diese Kritik der Grünen-Opposition trifft ins Schwarze. Ironischerweise sind es ausgerechnet die Grünen, die hier die Stimme der fiskalischen Vernunft erheben – ein Zeichen dafür, wie weit sich die große Koalition von solider Haushaltspolitik entfernt hat.

Verkehrsminister warnt vor Projektverzögerungen

Verkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) schlägt bereits Alarm und warnt vor Verzögerungen bei wichtigen Bauprojekten. Trotz der geplanten 166 Milliarden Euro für den Verkehrssektor reiche das Geld nicht aus. Ein typisches Muster: Erst werden Milliardensummen versprochen, dann stellt sich heraus, dass selbst diese astronomischen Beträge nicht ausreichen.

Die deutsche Infrastruktur verfällt seit Jahren, weil Gelder lieber in ideologische Prestigeprojekte fließen statt in die Instandhaltung bestehender Straßen und Brücken. Nun soll mit der Gießkanne neues Geld verteilt werden – finanziert durch Schulden, die unsere Kinder und Enkel zurückzahlen müssen.

Mickrige Entlastungen für Bürger

Als Trostpflaster für die Bevölkerung werden marginale Entlastungen versprochen. Eine vierköpfige Familie soll ganze 100 Euro im Jahr sparen – das sind 8,33 Euro pro Monat. Angesichts der galoppierenden Inflation und steigender Energiepreise ist das ein Tropfen auf den heißen Stein. Gleichzeitig werden die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung weiter steigen, was die minimalen Entlastungen mehr als auffressen wird.

Die versprochene höhere Pendlerpauschale und das Deutschlandticket sind nichts weiter als Beruhigungspillen für die gebeutelte Mittelschicht. Während der Staat sich immer weiter verschuldet, werden die Bürger mit Almosen abgespeist.

Sozialstaat auf Pump

Mit 197,4 Milliarden Euro für Arbeit und Soziales wird fast 40 Prozent des gesamten Haushalts für Sozialleistungen ausgegeben. Ein aufgeblähter Sozialstaat, der zunehmend von Schulden finanziert wird, ist jedoch nicht nachhaltig. Statt endlich notwendige Reformen anzugehen, wird das System mit immer mehr Geld am Leben erhalten.

Die neue Bundesregierung setzt damit den verhängnisvollen Kurs der Vorgängerregierungen fort: Statt strukturelle Probleme anzugehen, werden sie mit Geld zugeschüttet. Die Rechnung dafür werden kommende Generationen bezahlen müssen – mit Zins und Zinseszins.

Fazit: Der Haushaltsentwurf 2026 offenbart die wahre Agenda der Merz-Regierung: Trotz gegenteiliger Wahlversprechen wird eine beispiellose Schuldenpolitik betrieben. Während Bürger mit minimalen Entlastungen abgespeist werden, explodieren die Staatsausgaben. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wäre eine solide Finanzpolitik das Gebot der Stunde. Stattdessen erleben wir einen Rückfall in alte Muster der Schuldenmacherei. Wer in solchen Zeiten sein Vermögen schützen möchte, sollte über krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle nachdenken – sie bieten Schutz vor der unvermeidlichen Geldentwertung, die diese Schuldenpolitik nach sich ziehen wird.

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