
Kölner Karneval: Messerverbot als hilfloser Aktionismus gegen hausgemachte Probleme
Wenn die fünfte Jahreszeit in Köln beginnt, zeigt sich das ganze Dilemma deutscher Sicherheitspolitik in seiner grotesken Vollendung. Über 1.000 Polizisten sollen am 11. November für Sicherheit sorgen, während die Stadt zu einem Messerverbot greift – als könnte man mit Verbotsschildern die Folgen jahrelanger politischer Fehlentscheidungen ungeschehen machen.
Die Einsatzleiterin Mareike de Valck verkündete gegenüber der Deutschen Presse-Agentur eine Binsenweisheit, die in ihrer Naivität kaum zu überbieten ist: „Wer Karneval feiern will, braucht kein Messer." Als ob diejenigen, die mit Messern Unheil anrichten wollen, sich von solchen Appellen beeindrucken ließen. Die Realität sieht anders aus: Wer mit krimineller Absicht ein Messer mitführt, den interessiert auch kein Verbotsschild.
Symbolpolitik statt echter Lösungen
Was hier als Sicherheitskonzept verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als reine Symbolpolitik. Verstöße gegen das Messerverbot könnten theoretisch mit bis zu 10.000 Euro geahndet werden – eine Drohkulisse, die bei denjenigen, die ohnehin außerhalb des Rechtsstaats agieren, bestenfalls ein müdes Lächeln hervorrufen dürfte.
Besonders absurd wird es, wenn man sich die praktische Umsetzung vor Augen führt. Wie das SWR-Kamerateam im vergangenen Jahr dokumentierte, konzentrieren sich die Kontrollen oft auf die falschen Personen. Zwei ältere Damen vor einem Crêpe-Stand werden penibel durchsucht, während die eigentliche Risikogruppe unbehelligt bleibt. Diese Form der Alibi-Kontrollen offenbart die ganze Hilflosigkeit eines Systems, das die wahren Probleme nicht beim Namen nennen will.
Die verlorene Unbeschwertheit deutscher Volksfeste
Wer sich an die 1970er und 1980er Jahre erinnert, weiß noch, wie unbeschwert Volksfeste einst waren. Keine schwer bewaffneten Polizisten, keine Betonpoller, keine Messerkontrollen. Selbst während der RAF-Zeit konnte man ohne Angst Weihnachtsmärkte besuchen. Diese Zeiten sind vorbei – und das nicht durch Zufall, sondern als direkte Folge einer Politik der offenen Grenzen und unkontrollierten Zuwanderung.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz mag versprechen, die Dinge anders anzugehen, doch die bisherigen Maßnahmen lassen wenig Hoffnung aufkommen. Statt die Wurzel des Problems anzupacken, wird weiter an Symptomen herumgedoktert. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten – während die eigentlichen Sicherheitsprobleme ungelöst bleiben.
Perverse Prioritäten der Sicherheitsbehörden
Besonders bitter ist die Erkenntnis, dass neben den 1.000 Polizisten auch 450 Mitarbeiter des Ordnungsamtes und 1.200 Kräfte privater Sicherheitsdienste im Einsatz sein werden. Letztere rekrutieren sich ironischerweise oft aus genau jenem Milieu, das für die Messerproblematik mitverantwortlich ist. Der Bock wird zum Gärtner gemacht – ein Treppenwitz der deutschen Sicherheitspolitik.
Während harmlose Bürger mit Schweizer Taschenmessern drangsaliert werden, bleibt die eigentliche Bedrohung unbehelligt. Die Synagoge im Zülpicher Viertel muss besonders geschützt werden – ein trauriges Zeugnis dafür, wie sehr sich die Sicherheitslage in Deutschland verschlechtert hat. Dass dies als Normalzustand akzeptiert wird, zeigt die Kapitulation vor importierten Problemen.
Ein Land im Würgegriff falscher Toleranz
Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine Welle der Gewalt, die direkt mit der Migrationspolitik der vergangenen Jahre zusammenhängt. Messerangriffe, Vergewaltigungen, Raubüberfälle – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Doch statt die Ursachen zu bekämpfen, werden die Symptome mit immer neuen Verboten und Einschränkungen für die gesetzestreue Bevölkerung bekämpft.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich Verantwortung übernimmt und die Probleme beim Namen nennt. Wir brauchen keine Messerverbotszonen, sondern eine konsequente Abschiebepolitik für Straftäter und Gefährder. Wir brauchen keine Symbolpolitik, sondern echte Grenzsicherung. Und vor allem brauchen wir Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft
Solange die politische Elite weiter an ihrer realitätsfernen Willkommenskultur festhält, werden Messerverbote und Sicherheitszonen zur traurigen Normalität. Die Bürger werden immer weiter gegängelt, während die wahren Probleme ungelöst bleiben. Es ist ein Armutszeugnis für ein Land, das einst für Ordnung und Sicherheit stand.
Die Hoffnung ruht nun auf einem politischen Wandel, der hoffentlich nicht zu spät kommt. Die Mehrheit der Deutschen hat längst erkannt, dass es so nicht weitergehen kann. Sie wollen ihr Land zurück – ein Land, in dem man ohne Angst feiern kann, ohne von tausenden Polizisten bewacht werden zu müssen. Ein Land, in dem traditionelle Werte wieder zählen und nicht dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz geopfert werden.
Bis dahin bleibt der Kölner Karneval ein Symbol für den Niedergang deutscher Lebensart – bewacht, kontrolliert und seiner Unbeschwertheit beraubt. Helau und Alaaf klingen hohl, wenn sie von Maschinenpistolen begleitet werden müssen.
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