
Kommunistischer Milliardär auf der Flucht: Wie China-nahe Netzwerke Amerika destabilisieren
Ein mysteriöses Verschwinden erschüttert die amerikanische Politik: Der kommunistische Milliardär Neville Roy Singham, der beschuldigt wird, mit chinesischem Geld gewalttätige Unruhen in den USA zu finanzieren, ist plötzlich untergetaucht. Die republikanische Abgeordnete Anna Paulina Luna aus Florida enthüllte am Mittwoch, dass sich der in China lebende Geschäftsmann offenbar vor einer Vorladung des US-Kongresses versteckt.
Dunkle Geldströme und kommunistische Unterwanderung
Singham, der enge Verbindungen zur Kommunistischen Partei Chinas unterhält und sogar einen chinesischen Namen trägt, soll über ein undurchsichtiges Netzwerk von NGOs anti-amerikanische Aktivitäten finanziert haben. Besonders brisant: Er wird verdächtigt, die gewalttätigen Anti-ICE-Unruhen in Los Angeles mitfinanziert zu haben, bei denen die Einwanderungspolitik als Trojanisches Pferd für kommunistische Propaganda missbraucht worden sei.
Die Abgeordnete Luna brachte es auf den Punkt: "Singham versteckt sich buchstäblich." Da eine Zustellung der Vorladung nun unmöglich geworden sei, forderte sie drastische Maßnahmen: "Wenn er sich entscheidet, sich in China zu verstecken, werden wir das Außenministerium und das Finanzministerium bitten, seine Vermögenswerte einzufrieren und sein Visum zu sperren."
Ein Muster der Unterwanderung
Was hier ans Licht kommt, ist nur die Spitze des Eisbergs einer besorgniserregenden Entwicklung. Singham wurde beim "International Image Renovation Forum" der KP Chinas fotografiert - ein eindeutiger Beweis für seine Verstrickungen mit dem kommunistischen Regime. Seine Geldflüsse sollen direkt an die "Party for Socialism and Liberation" geflossen sein, die hinter den gewalttätigen Ausschreitungen gegen die amerikanische Einwanderungsbehörde ICE stecken soll.
Der Vorsitzende des Aufsichtsausschusses, James Comer, hatte bereits im Juni eine formelle Untersuchung gegen Singhams Netzwerke eingeleitet. Der Verdacht: Der Milliardär agiere als Stellvertreter für chinesische Propagandaoperationen und könnte gegen das Foreign Agents Registration Act verstoßen haben.
NGOs als Waffe gegen Amerika
Jason Curtis Anderson von One City Rising bringt die Problematik auf den Punkt: "Gemeinnützige Organisationen sind zum Hauptvehikel für die Untergrabung Amerikas und die Destabilisierung der Gesellschaft geworden." Er kritisiert scharf, dass es in diesem Sektor scheinbar keine Durchsetzung von Gesetzen gegen kriminelle Aktivitäten, Geldwäsche oder - wie im Fall des Singham-Netzwerks - das Handeln im Auftrag ausländischer Interessen gebe.
Die Dimension des Problems wird deutlich, wenn man bedenkt, dass steuerbefreite NGOs Proteste fördern können, während Partnerorganisationen diese mitfinanzieren - und niemand für die entstehenden Schäden zur Verantwortung gezogen wird. Ein System, das geradezu dazu einlädt, von ausländischen Mächten missbraucht zu werden.
Zeit für entschlossenes Handeln
Die Forderungen nach härteren Maßnahmen werden lauter. Ein Kommentator auf X brachte sogar George Soros ins Spiel und forderte die Anwendung des Magnitsky Act: "Angesichts der sehr realen Todesfälle und Menschenrechtsverletzungen, die seine NGOs verursacht haben, könnte er sich qualifizieren."
Der Fall Singham zeigt exemplarisch, wie verwundbar westliche Demokratien gegenüber ausländischer Einflussnahme geworden sind. Während in Deutschland ähnliche Netzwerke unter dem Deckmantel von Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit agieren, nutzen kommunistische Kräfte die Offenheit unserer Gesellschaften schamlos aus.
Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik aufwacht und erkennt, welche Gefahr von diesen vermeintlich gemeinnützigen Organisationen ausgeht. Die Naivität gegenüber kommunistischer Unterwanderung, die wir derzeit erleben, erinnert fatal an die Weimarer Republik. Nur diesmal kommt die Bedrohung nicht aus Moskau, sondern aus Peking - und sie trägt das Gewand der Philanthropie.
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