
Kretschmer bricht Tabu: Sachsen will wieder russisches Gas
Während die Große Koalition in Berlin noch über Sanktionsverschärfungen diskutiert, prescht Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer mit einem bemerkenswerten Vorstoß vor. Der CDU-Politiker forderte in einem Interview mit den Funke-Medien, Deutschland müsse nach einem Waffenstillstand wieder Energie aus Russland beziehen. Ein Tabubruch, der in der eigenen Partei für Kopfschütteln sorgen dürfte.
Wirtschaftliche Vernunft statt ideologischer Verblendung?
"Wir müssen die Sanktionen gegen Russland auch aus dem eigenen ökonomischen Interesse betrachten", erklärte Kretschmer und traf damit einen wunden Punkt der deutschen Wirtschaftspolitik. Tatsächlich leiden deutsche Unternehmen massiv unter den explodierenden Energiepreisen, während die Konkurrenz aus China und den USA mit günstiger Energie produziert. Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet unaufhaltsam voran - ein Prozess, den die grüne Ideologie der vergangenen Jahre maßgeblich befeuert hat.
Kretschmer wagte es sogar, die heilige Kuh der deutschen Außenpolitik zu schlachten: "Die Parole 'Nie wieder Russland' sei falsch", so der sächsische Regierungschef. Man müsse perspektivisch wieder Handelsbeziehungen aufbauen, ohne dabei in neue Abhängigkeiten zu geraten. Ein durchaus vernünftiger Ansatz, der jedoch im aktuellen politischen Klima als Ketzerei gilt.
Europa als zahnloser Tiger
Besonders bitter fiel Kretschmers Analyse der europäischen Position aus. Europa sei nicht mehr Akteur, sondern nur noch Zuschauer im geopolitischen Spiel. "Wir liefern Waffen an die Ukraine, werden sicher auch den Wiederaufbau unterstützen, können aber nichts mitbestimmen", konstatierte er ernüchtert. Eine schonungslose Bestandsaufnahme, die die Schwäche der EU offenlegt.
"Russland muss perspektivisch wieder Handelspartner sein - ohne dass wir in eine neue Abhängigkeit kommen."
Der sächsische Ministerpräsident sprach aus, was viele Unternehmer nur hinter vorgehaltener Hand zu sagen wagen: Europa habe sich von seinem wichtigsten Wettbewerbsvorteil - günstiger Energie - verabschiedet. Ein selbstzerstörerischer Akt, der Millionen von Arbeitsplätzen kostet und den Wohlstand ganzer Generationen gefährdet.
Realpolitik statt Moralkeule
Auf die Frage, ob er sich von Putin bedroht fühle, antwortete Kretschmer pragmatisch: Deutschland müsse sich verteidigungsfähig aufstellen, und das gelinge nur mit einer starken Wirtschaft. Eine simple Wahrheit, die in Berlin offenbar niemand hören will. Stattdessen setzt man dort auf Symbolpolitik und moralische Überlegenheitsgesten, während die deutsche Industrie den Bach runtergeht.
Kretschmers Vorstoß kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die deutsche Wirtschaft am Boden liegt. Die Energiepreise haben sich vervielfacht, energieintensive Unternehmen wandern ab oder machen dicht. Die Rechnung für die ideologiegetriebene Sanktionspolitik zahlen am Ende die deutschen Arbeitnehmer und Steuerzahler.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Während die Politik weiter auf Konfrontationskurs bleibt und die wirtschaftlichen Folgen ignoriert, suchen immer mehr Bürger nach Alternativen zur Vermögenssicherung. In Zeiten geopolitischer Verwerfungen und wirtschaftlicher Unsicherheit haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber als krisenfeste Anlage bewährt. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Fehlentscheidungen - ein Aspekt, der angesichts der aktuellen Entwicklungen immer wichtiger wird.
Kretschmers mutiger Vorstoß zeigt: Es gibt noch Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Ob seine vernünftigen Vorschläge in Berlin Gehör finden werden, darf bezweifelt werden. Zu sehr ist man dort in ideologischen Grabenkämpfen gefangen, während die deutsche Wirtschaft vor die Wand fährt.
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