
Kriminelle Großfamilie terrorisiert Stuttgart: Wenn der Rechtsstaat vor importierter Gewalt kapituliert
Es liest sich wie ein Drehbuch aus einem schlechten Krimi, doch es ist bittere Realität im grün regierten Stuttgart: Eine syrische Großfamilie hält seit Jahren Polizei und Justiz in Atem, sammelt Straftaten wie andere Briefmarken und kassiert nebenbei noch fleißig Sozialleistungen. Der jüngste Coup? Ein 15-Jähriger aus dem Clan steht im Verdacht einer Körperverletzung. Die Reaktion des deutschen Rechtsstaats? Eine Razzia mit Spezialeinsatzkommando, Sprengkörpern und dem üblichen Theater – während die Familie weiterhin unbehelligt in Deutschland verweilt.
Wenn Schutzstatus zur Narrenfreiheit wird
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als 150 Anzeigen, Anklagen und Verurteilungen haben die Behörden bereits gegen verschiedene Familienmitglieder registriert. Man möchte meinen, spätestens nach der zehnten Straftat würde selbst der naivste Gutmensch erkennen, dass hier etwas gewaltig schiefläuft. Doch weit gefehlt – die Familie genießt weiterhin den Status anerkannter Flüchtlinge oder subsidiären Schutz.
Besonders pikant: Erst Ende Juni wurden drei Brüder der Familie wegen einer Messerattacke in der Stuttgarter Innenstadt zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die logische Konsequenz? Keine. Sie dürfen bleiben, während der deutsche Steuerzahler nicht nur für ihre Unterbringung, sondern auch für ihre Haftaufenthalte aufkommt.
Die Dreistigkeit kennt keine Grenzen
Als wäre das Ausmaß der Kriminalität nicht schon erschreckend genug, zeigt die Familie bei der jüngsten Razzia ihr wahres Gesicht: Drohungen gegen Polizeibeamte, Widerstand gegen die Staatsgewalt – alles selbstverständlich im Hause der syrischen Großfamilie. Dass sich zum Zeitpunkt der Durchsuchung auch Kinder im Haus befanden, verwundert nicht. Schließlich muss der Nachwuchs früh lernen, wie man den deutschen Staat vorführt.
„Es gebe den Verdacht, dass dieser Sozialleistungen erhalten habe, auf die er gar nicht angewiesen war", teilte der Polizeisprecher mit.
Ein 44-jähriger Mann aus dem Familienumfeld soll unrechtmäßig Sozialleistungen bezogen haben. Man möchte fast lachen, wäre es nicht so tragisch. Als ob das bei über 150 Straftaten noch ins Gewicht fiele. Doch es zeigt exemplarisch, mit welcher Selbstverständlichkeit sich diese Menschen am deutschen Sozialsystem bedienen.
Das Versagen hat System
Die Familie kam zwischen 2015 und 2020 nach Deutschland – in jener Zeit, als eine gewisse Bundeskanzlerin mit ihrer verhängnisvollen „Wir schaffen das"-Politik
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