
Krisen-Soli für Reiche: Wenn Wirtschaftsweise zu Umverteilungs-Aposteln mutieren
Der sogenannte "Wirtschaftsweise" Achim Truger hat wieder einmal bewiesen, dass die Bezeichnung "weise" in seinem Fall eher ironisch zu verstehen ist. Mit seinem jüngsten Vorstoß für eine "Solidaritätsabgabe für Krisen und Verteidigung" offenbart er das typische Denkmuster linker Umverteilungsfanatiker: Wenn der Staat nicht mehr weiter weiß, sollen die Leistungsträger zur Kasse gebeten werden.
Die ewige Leier der Umverteilung
Truger fordert, dass die sieben Prozent der Topverdiener in Deutschland eine zusätzliche Krisen-Abgabe zahlen sollen. Seine Begründung? Der Bundesregierung drohe bis 2029 eine Haushaltslücke von rund 200 Milliarden Euro. Dass diese Lücke durch jahrzehntelange Misswirtschaft, ideologische Prestigeprojekte und eine völlig verfehlte Energiepolitik entstanden ist, erwähnt der Herr Professor natürlich nicht.
Stattdessen präsentiert er die immer gleiche "Lösung": Die bösen Reichen sollen zahlen. Es ist die typische Reflexreaktion einer politischen Klasse, die unfähig ist, strukturelle Reformen anzugehen oder Ausgaben zu kürzen. Warum auch sparen, wenn man einfach bei den erfolgreichen Bürgern abkassieren kann?
Der Neid-Diskurs erreicht neue Höhen
Besonders perfide wird Trugers Argumentation, wenn er behauptet, die Interessen der Reichen seien in der Politik "überrepräsentiert". Ein Blick auf die aktuelle Steuerlast in Deutschland zeigt das genaue Gegenteil: Die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher tragen bereits über 50 Prozent des gesamten Einkommensteueraufkommens. Von "Überrepräsentation" kann keine Rede sein – es ist vielmehr eine systematische Ausplünderung der Leistungsträger.
"Wir sollten die Macht der Reichen in Deutschland begrenzen", fordert Truger allen Ernstes. Man fragt sich unwillkürlich: Welche Macht meint er? Die Macht, Arbeitsplätze zu schaffen? Die Macht, Steuern zu zahlen? Die Macht, den Laden am Laufen zu halten, während die Politik von einer Krise in die nächste stolpert?
Das Märchen vom sozialen Kahlschlag
Truger warnt vor einem "sozialen Kahlschlag", sollte die Haushaltslücke durch Kürzungen geschlossen werden. Diese Rhetorik kennen wir zur Genüge: Jede noch so kleine Einsparung im aufgeblähten Staatsapparat wird als Angriff auf die Schwächsten der Gesellschaft dargestellt. Dabei wäre es höchste Zeit, den Wildwuchs an Subventionen, die ineffiziente Bürokratie und die zahllosen ideologischen Projekte auf den Prüfstand zu stellen.
Aber nein, das wäre ja unbequem. Lieber greift man in die Taschen derer, die morgens aufstehen, hart arbeiten und Verantwortung übernehmen. Die Botschaft ist klar: Erfolg wird in Deutschland bestraft, Leistung wird zur Melkkuh degradiert.
Die Erbschaftssteuer-Neiddebatte
Besonders entlarvend ist Trugers Klage über die angeblich zu niedrige Besteuerung von Betriebsvermögen bei Erbschaften. Er vergleicht Äpfel mit Birnen, wenn er 150.000 Euro von der Tante mit einem Milliarden-Unternehmen gleichsetzt. Dass Betriebsvermögen Arbeitsplätze sichert, Investitionen ermöglicht und die Grundlage unseres Wohlstands bildet, scheint dem Herrn Professor entgangen zu sein.
Die Verschonung von Betriebsvermögen bei der Erbschaftssteuer hat einen guten Grund: Sie verhindert, dass funktionierende Unternehmen zerschlagen werden müssen, nur um die Steuerschuld zu begleichen. Aber solche praktischen Überlegungen sind Ideologen wie Truger fremd.
Die wahre Krise: Politisches Versagen
Die eigentliche Krise, die Deutschland plagt, ist nicht ein Mangel an Steuereinnahmen, sondern ein eklatantes Politikversagen. Eine Regierung, die Milliarden für gescheiterte Energiewenden, Gender-Programme und Entwicklungshilfe an Länder verschleudert, die uns auslachen, hat kein Recht, noch mehr Geld von den Bürgern zu fordern.
Statt immer neue Abgaben zu erfinden, sollten die selbsternannten "Weisen" einmal darüber nachdenken, wie man den Staat verschlankt, die Wirtschaft entfesselt und Leistung wieder belohnt statt bestraft. Aber das würde ja bedeuten, liebgewonnene ideologische Projekte aufzugeben – undenkbar für die linke Umverteilungsmafia.
Gold als Schutz vor staatlicher Gier
Angesichts solcher Forderungen nach immer neuen Abgaben und Steuern wird eines deutlich: Die Bürger müssen ihr Vermögen vor dem Zugriff eines immer gierigeren Staates schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz. Sie können nicht per Knopfdruck entwertet, mit Negativzinsen belegt oder durch neue Abgaben geschröpft werden.
Während Truger und seine Gesinnungsgenossen von neuen Wegen träumen, die Bürger auszuplündern, sollten kluge Anleger vorsorgen. Ein solide diversifiziertes Portfolio mit einem angemessenen Anteil an physischen Edelmetallen ist der beste Schutz vor den Umverteilungsfantasien selbsternannter Wirtschaftsweiser.
Die Botschaft ist klar: Wer heute noch glaubt, der Staat werde ihn in Ruhe lassen, der irrt gewaltig. Die nächste "Krise" kommt bestimmt – und mit ihr die nächste kreative Idee, wie man den Bürgern noch tiefer in die Tasche greifen kann.
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