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19.07.2025
08:24 Uhr

Kupfer-Wahnsinn: 10 Prozent an der Oberfläche – während die Ampel-Nachfolger neue Schulden-Orgien planen

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ihre Versprechen bricht und ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für vermeintliche "Infrastruktur" plant, explodiert der globale Kupfermarkt förmlich. Die Welthandelskonferenz prognostiziert einen Nachfrageanstieg von satten 40 Prozent bis 2040 – doch die Produktionsseite hinkt dramatisch hinterher. Ein kanadisches Unternehmen könnte nun mit spektakulären Oberflächenfunden von über 10 Prozent Kupfergehalt zum großen Gewinner dieser Entwicklung werden.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Energiewende-Illusion

Die politische Elite in Berlin träumt weiterhin von ihrer grünen Transformation, doch die Realität sieht anders aus: Ohne massive Kupfermengen wird es keine Elektromobilität, keine Windräder und keine Solaranlagen geben. Die UNCTAD-Studie offenbart schonungslos, dass bis 2030 etwa 250 Milliarden Euro investiert werden müssten und sage und schreibe 80 neue Minen eröffnet werden müssten, um den Bedarf zu decken. Während deutsche Politiker lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität philosophieren, sichern sich andere Nationen bereits die strategischen Rohstoffquellen der Zukunft.

Besonders brisant: Über 50 Prozent der weltweiten Kupferreserven konzentrieren sich in nur fünf Ländern. Diese geografische Konzentration stelle ein enormes Risiko für die Versorgungssicherheit dar – ein Risiko, das unsere Regierung offenbar völlig ignoriert, während sie lieber Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt.

Mexikanisches Kupfer-Eldorado stellt alles in den Schatten

In diesem angespannten Marktumfeld sorgt Axo Copper Corp. für Aufsehen. Das kanadische Unternehmen entwickle in Jalisco, Mexiko, ein Projekt der Superlative: Oberflächenproben mit über 10 Prozent Kupfergehalt und Bohrabschnitte von 8,9 Metern mit 5,9 Prozent Kupfer sprechen eine deutliche Sprache. Zum Vergleich: Viele Kupferproduzenten arbeiten profitabel mit Gehalten von 0,1 bis 0,2 Prozent – hier reden wir also vom 50- bis 100-fachen!

Das "La Huerta"-Projekt erstreckt sich über 11.300 Hektar im mineralreichen Sierra-Madre-Gürtel. Die strategische Lage könnte kaum besser sein: Gut ausgebaute Straßen und der nahegelegene Tiefseehafen Manzanillo garantieren optimale Infrastrukturbedingungen. Während Deutschland seine Industrie mit immer neuen Auflagen und Steuern stranguliert, zeigt Mexiko unter Präsidentin Claudia Sheinbaum, wie man verantwortungsvolle Rohstoffpolitik betreibt.

Spektakuläre Bohrergebnisse lassen Anleger aufhorchen

Die bisherigen Explorationsergebnisse lesen sich wie das Who-is-Who der Kupfergeologie: 15,4 Meter mit 3,86 Prozent Kupfer, inklusive 7,6 Meter mit sagenhaften 7,37 Prozent. Ein neu beprobtes historisches Bohrloch lieferte sogar 13,7 Meter mit 5,03 Prozent Kupfer. Diese Werte seien selbst für erfahrene Geologen außergewöhnlich.

Besonders bemerkenswert: Die Mineralisierung beginne praktisch an der Oberfläche, was später kostengünstige Abbaumethoden ermöglichen könnte. Gleichzeitig sei die Tiefenausdehnung noch weitgehend unerforscht – ein seltener Luxus in der heutigen Explorationswelt.

Management mit Substanz statt heißer Luft

Im Gegensatz zu vielen politischen Akteuren in Berlin verfüge das Führungsteam von Axo Copper über echte Expertise: CEO Jonathan Egilo bringt jahrelange Erfahrung als Rohstoffanalyst bei Desjardins mit. Executive Chair Glenn Jessome war Gründungsaktionär des erfolgreichen Silver Tiger und sitzt im Advisory Board der TSX Venture Exchange. CFO Keith Abriel habe im Laufe seiner Karriere über eine Milliarde kanadische Dollar für börsennotierte Unternehmen eingeworben.

Die Insider-Beteiligung von knapp 14 Prozent zeige, dass das Management an den eigenen Erfolg glaube – ein wohltuender Kontrast zu Politikern, die gerne das Geld anderer Leute ausgeben.

Frisches Kapital für aggressive Expansion

Mit dem erfolgreichen Börsengang im Juni 2025 sammelte Axo Copper 11,5 Millionen kanadische Dollar ein. Dieses Kapital fließe nun direkt in ein ambitioniertes 15.000-Meter-Bohrprogramm. Die Ziele seien klar definiert: Ressourcenerweiterung entlang des La-Huerta-Trends, Definition einer ersten NI 43-101-konformen Ressource und Exploration der neu entdeckten Strukturen bei "La Huerta South".

Während deutsche Unternehmen unter der Steuerlast ächzen und die neue GroKo bereits weitere Belastungen plant, nutze Axo Copper die günstigen Rahmenbedingungen in Nordamerika für aggressives Wachstum.

Der perfekte Sturm für Kupfer-Investments

Die Konstellation könnte kaum besser sein: explodierende Nachfrage trifft auf strukturelles Angebotsdefizit. Dazu komme die geopolitische Unsicherheit durch Trumps Zollpolitik und die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten. In diesem Umfeld könnten hochgradige Kupferprojekte wie La Huerta zu den großen Gewinnern gehören.

Bei einem aktuellen Börsenwert von etwa 58,6 Millionen kanadische Dollar und über 10 Millionen Cash in der Kasse erscheine die Bewertung angesichts der spektakulären Bohrergebnisse noch sehr konservativ. Sollten die laufenden Bohrungen die bisherigen Ergebnisse bestätigen oder gar übertreffen, dürfte hier erhebliches Aufwärtspotenzial bestehen.

Gold und Silber als unverzichtbare Absicherung

Während spekulative Kupfer-Investments durchaus ihren Reiz haben, sollten Anleger nie die bewährten Edelmetalle aus den Augen verlieren. Gerade in Zeiten, in denen unsere Regierung mit ihrer unverantwortlichen Schuldenpolitik die Inflation weiter anheizt, bieten physisches Gold und Silber den ultimativen Schutz. Die geplanten 500 Milliarden Euro Sondervermögen werden die Kaufkraft des Euro weiter erodieren lassen – wer jetzt nicht in Sachwerte flüchtet, wird die Zeche zahlen müssen.

Wichtiger Hinweis: Diese Darstellung stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt das volle Risiko. Wir übernehmen keinerlei Haftung für Verluste, die aus der Nutzung dieser Informationen entstehen könnten. Bitte konsultieren Sie vor jeder Anlageentscheidung einen qualifizierten Finanzberater.

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